Auf dem Weg zur #Busworld Kortrijk werden in diesem Jahr viele Messebesucher über Brüssel anreisen. Die Stadt Brüssel mit ihren rund 150.000 Einwohnern ist nicht nur die Haupt- und Residenzstadt des Königreichs Belgien, sondern bietet auch deutlich mehr Kapazitäten – was letztendlich der Grund für die Organisatoren der #Busworld war, nach Brüssel umzuziehen. Von Brüssel weiß man, dass hier die Vertretungen der NATO, der Westeuropäischen Union sowie der Hauptsitz der EU beheimatet sind. Und ab 2019 auch die Busworld. Die wichtigsten touristischen Highlights sind der Grand Place, das gotische Rathaus, die Kathedrale Saint Michel sowie das Atomium – gegenüber der Brussels Expo. Die Messehallen sind schon jetzt der Standort für nationale und internationale Ausstellungen in Belgien. Die Brussels Expo umfasst 12 große Hallen, sowie einzelne Ausstellungsräume. Außerdem gibt es noch 12 Konferenzräume. Der größte Konferenzraum dort, das Auditorium 2000, bietet nahezu 2.000 Sitzplätze. Das passt in das Angebot der #Busworld, ausreichend Platz für die zahlreichen Angebote der Busworld Academy. Und nicht zu vergessen, nicht nur in diesem Jahr gibt es am Rande spannende Veranstaltungen wie beispielsweise die IRU Coach Conference (mit den Themen „Reisebus und Stadt: Freunde oder Feinde?“, „Umweltfreundliche Omnibusse der Zukunft“ und einer „Diskussionrunde der CEOs aus der Busbranche“. Am Samstag, den 21. Oktober, veranstaltet die Busworld den „Indien-Tag“ mit einem Einblick in den zweitgrößten Busmarkt der Welt. Traditionell veranstaltet die UITP die International Bus Conference begleitend zur Busworld mit zahlreichen Workshops und Vorträgen im Kinepolis in Kortrijk, direkt an der Kortrijk Xpo. Noch kann man in diesem Jahr Brüssel links liegen lassen, doch man darf schon jetzt gespannt sein, welche Praline die Busworld-Organisatoren um Mieke Glorieux im Jahr 2019 den Besuchern und Ausstellern reichen werden…
Zwischenstopp Brüssel
14. September 2017