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Volvo fährt die Bus- und Chassisfertigung weltweit schrittweise wieder hoch. Foto: Volvo Bus

Der Service- und Ersatzteilbetrieb von Volvo Bus wurden die ganze Zeit während der Corona-Pandemie aufrechterhalten, jetzt fahren die Schweden ihre Produktion schrittweise an verschiedenen Standorten auf der ganzen Welt wieder hoch. Volvo Bus ist weltweit der zweitgrößte Hersteller von Busfahrgestellen und Komplettbussen mit Werken u. a. in Schweden (Borås), Polen (Wrocław), Brasilien (Curitiba), Mexico („MASA“), Kanada (Québec, „Prevost“) und China („Xian Silver Bus“). Wie Volvo Bus treffend anmerkt, sei damit aber keine Rückkehr zur alt bekannten Normalität verbunden. Im Fokus des Neustarts der Produktion stehe weltweit im Rahmen der Möglichkeiten immer zuerst die Sicherheit für alle Beteiligten, entsprechend werde man die Wiederaufnahme der Produktionstätigkeit in kleinen Schritten gestalten. Im Detail: Die Anlagen für die Bus- und Chassisfertigung werden in begrenztem Umfang und mit reduzierter Geschwindigkeit betrieben. Mit der Information verschicken die Schweden auch ein Dankeschön: Während der Corona-Pandemie ist der öffentliche Nahverkehr weiterhin ein wichtiger Teil der Gesellschaft und sorgt dafür, dass Menschen mit wichtigen Arbeitsplätzen in Krankenhäusern, Apotheken und Lebensmittelgeschäften an ihren Arbeitsplatz gelangen, so Volvo Bus in der Nachricht in den sozialen Kanälen. Und weiter: An alle unsere Kunden, Partner, Mitarbeiter und unsere Helden auf der Straße – die Fahrer: Danke, dass ihr euch so engagiert habt! Und wenn Kunden den Bus über Volvo Buses finanziert haben, können Sie jetzt in Zeiten der stillgelegten Fahrzeuge und fehlender Einnahmen die hauseigene Finanzierungsabteilung der Schweden kontaktieren, wenn es Probleme mit der Ratenzahlung gibt. (VolvoBus/PM/Schreiber)

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