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Der USB-Stick vor dem großen Bruder im Maßstab 1/76.

Der USB-Stick vor dem großen Bruder im Maßstab 1/76.

Wer kennt und besitzt ihn nicht, den USB-Stick. Der kleine Speicher wird über den universal Serial Bus (USB) mit einem anderen Gerät verbunden, um digitalisierte Daten zu übertragen. Auch wenn der israelische Ingenieur Dov Moran als Erfinder gilt, die meisten USB-Sticks dürften heute wohl eher aus Fernost kommen. Seit 2000 ist der USB-Stick auf dem Markt, den ersten Modellbus in Form eines USB-Sticks hat Neoplan als Werbemittel herstellen lassen. Beim Starliner der 2. Generation wird das Cockpit aufgeklappt, um eine Verbindung herzustellen. Auch Solaris setzt auf den kleinen Datenträger: Gleich gleich Urbino-Linienbusse sind verfügbar. Eher selten ist der USB-Stick, der ADAC Postbus vom Neoplan Cityliner auflegen im Zusammenhang mit dem Einstieg ins Fernbusgeschäft auflegen ließ. Für jedermann verfügbar hingegen ist der kleine grüne Setra-Doppeldecker von MeinFernbus. Im Fanshop des Fernbusanbieters ist der wird verkleinerte Doppeldecker erhältlich. Im angenäherten Z-Maßstab kommt jetzt aus Fernost auch ein Alexander Dennis Enviro 500 NG hinzu, wie Graham White schreibt. Vorbild ist der Doppeldecker aus Großbritannien, der bei Citybus in Hong Kong im Einsatz ist. Der 16 GB USB-Stick wird in einer Metalldose mit Schaumstoffeinsatz und Abdeckung aus Acrylglas getrieben, wie der Brite weiß. Der USB-Stick kann direkt bei VMS über deren Website eines sozialen Netzwerkes bestellt werden.

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