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Fünf neue Solaris Urbino LE 8.9 für Martin Geldhauser. Foto: MAN

Das Busunternehmen Martin Geldhauser hat jetzt im polnischen Bolechowo im Stammwerk von Solaris fünf kompakte Urbino LE 8,9 in Empfang genommen. Junior Martin Geldhauser war eigens nach Polen gereist, um die neuen Busse persönlich in Empfang zu nehmen. Die fünf kompakten Urbino LE, die die Flotte von Martin Geldhauser GmbH & Co. KG nun verstärken, sind mit abgasarmen Euro-6-Motoren der neuesten Generation Cummins ISB6.7 E6 C 250B (187 kW) sowie Voith-Diwa-6-Getriebe ausgestattet. Mit einer Länge von 8,9 m und einer Breite von 2,4 m ist der Urbino 8,9 LE der kleinste der Low-Entry-Busse von Solaris. Er wurde vor allem für enge und kurvige Nah- und Regionalstrecken konzipiert, ist jedoch auch für den Einsatz in Städten auf weniger stark ausgelasteten Strecken geeignet. Die Fahrzeuge für Martin Geldhauser werden im Regionalverkehr des Münchner Verkehrs- und Tarfiverbundes (MVV) fahren. Der Niederflurbereich der Fahrzeuge mit je mit 25 + 2 Sitzplatzen ermöglicht den Fahrgästen einen angenehmen Ein- und Ausstieg. Außerdem ist der Übergang zum hinteren Teil des Busses unkompliziert und bequem: Die dort montierten fünf Reihen ermöglichen eine angenehme Reise auch auf längeren Strecken, denn die Sitze seien äußerst komfortabel, wie Solaris mitteilt. Die Fahrzeuge besitzen eine Klimaanlage für den Fahrgastraum sowie eine gesonderte Klimaanlage für den Busfahrer. Der Innenraum der Busse hat eine angenehme LED-Beleuchtung. Auch die Tagfahrlichter nutzen diese energiesparende und umweltfreundliche Technologie. Im laufenden Jahr konnte die ausgezeichnete Partnerschaft zwischen Solaris und Martin Geldhauser weiter vertieft werden: Solaris arbeitet mit dem Privatunternehmen aus Hofolding bereits seit dreizehn Jahren erfolgreich zusammen. In den Jahren 2004 bis 2016 lieferte der Bushersteller bereits 50 Fahrzeuge an Geldhauser. Dank der neuesten Lieferung in diesem Jahr steigt diese Zahl nun auf 55 Busse.

Alexander Schmidt, Regionalleiter Süd von Solaris Deutschland und Martin Geldhauser jun. mit einem symbolischen Schlüssel. Foto: Solaris

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