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Ein neuer S 415 LE business der Marke Setra, den der niederländische Bus- und Bahnbetreiber Syntus in der Provinz Utrecht einsetzt. Foto: Daimler

Mercedes-Benz oder Setra? Das niederländische Nahverkehrsunternehmen Syntus aus Deventer setzt bei der Fuhrpark-Erneuerung auf die Kombination beider Marken von Daimler Buses. Die Low-Entry-Busse von Setra geben überzeugende Antworten, wenn es um Ausschreibungen für barrierefreie Busse auf stadtnahen Überlandlinien geht. Die Ulmer Marke aus dem Daimler-Konzern verspricht mit dem türkischen Omnibus ein vorteilhaftes Preis-Leistungs-Verhältnis. Günstige Wartungskosten rechnen sie sich ein ganzes Busleben lang, dass hat man auch in den Niederlanden erkannt. Und dank verschiedener Längen – vom S 415 über den S 416 bis zum S 418 LE business – finden Sie hier für jede Low-Entry-Anforderung die passende Lösung. Insgesamt 181 Linienbusse, darunter 145 Setra Low Entry Überlandlinien–busse S 415 LE business, 28 Fahrzeuge des Typs S 418 LE business sowie acht Mercedes-Benz Großraum-Gelenkbusse CapaCity L gingen seit Ende des vergangenen Jahres in den Besitz des niederländischen Bus- und Bahnlinienbetreibers Syntus über. Es ist der bislang größte Auftrag für die holländische Tochtergesellschaft EvoBus Nederland B.V. im Segment Überlandlinienbusse. Syntus-Geschäftsführer Cees Anker, der die Fahrzeuge auf zahlreichen Überlandstrecken in den Provinzen Utrecht und Midden-Overijssel einsetzt, ist von der Wirtschaftlichkeit und der Leistungsstärke der Busse beider Marken überzeugt: „Die Neufahrzeuge von Setra und Mercedes-Benz erfüllen unsere Anforderungen sowie die Wünsche unserer Fahrgäste zu 100 Prozent“.

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