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Mit leichten und gekonnten Strichen hat das Team um Designchef Stefan Handt den Setra S 531 DT aufgefrischt. Foto: Daimler Buses, Montage: omnibus.news

Der S 531 DT von Setra ist das Flaggschiff der 500er Baureihe aus Ulm. Foto: Setra

Setra hat den S 531 DT aufgefrischt. Zur Vorstellung 2018 warb die Ulmer Traditgionsmarke von Daimler Buses mit maximaler Effizienz und Variabilität, höchstem Komfort und größter Sicherheit. Der neue Setra-Doppelstockbus S 531 DT der TopClass 500 setzte erneut Maßstäbe in seiner Klasse. Und: Schon vor fünf Jahren feierten im neuen Doppelstockbus die Assistenzsysteme Active Brake Assist 4 und Sideguard Assist ihre Omnibus-Weltpremiere.

Dies alles haben die Gestalter in ein faszinierendes Design gehüllt, das eigene Wege geht. Und jetzt ist er neu und doch im besten Sinne ganz der alte: Mit leichten und gekonnten Strichen hat das Team um Designchef Stefan Handt den Setra S 531 DT aufgefrischt. Stefan Handt: „Wir haben den Doppelstockbus optisch aufgewertet. Und das, ohne das bisherige Modell alt aussehen zu lassen.“ Ein Setra altert nicht, er reift. Und so trägt auch der Reiseriese jetzt das neue Familiengesicht.

Das neue Frontdesign der TopClass S 531 DT betont die Zusammengehörigkeit über alle Modellreihen hinweg. Zentraler Punkt ist die hochglänzende schwarze Frontplatte, eingerahmt in Chromspangen. Verchromt ist auch der selbstbewusste, dreidimensional gestaltete Markenschriftzug. Zentral darüber präsentiert sich die runde Kässbohrer-Markenplakette. „Sie steht für die Tradition der großen Omnibusmarke Setra,“ so S. Handt.

„Form und Funktion sind bei Setra untrennbar miteinander verbunden“, ist Stefan Handt wichtig. Ein Beispiel dafür sind die neuen Scheinwerfer. Das Gehäuse ist in Schwarzchrom gehalten, die Optik der LED-Lampen erinnert an Theaterscheinwerfer oder die Sonnenblende eines Kameraobjektivs. Mit dem fein eingearbeiteten Setra Markenschriftzug erhalten die Leuchten einen eindeutigen Herkunftsnachweis. „Er ist gleichzeitig ein wirksames Instrument gegen Produktpiraterie“, merkt der Designer an.

Weiter oben trennt nun über die gesamte Breite eine dreidimensionale Chromspange die Windschutzscheiben von Unter- und Oberdeck des Doppelstockbusses. „Sie strukturiert die große Fläche und nimmt der Frontansicht die Wucht“, erklärt der Designchef. Der designtechnisch überarbeitete S 531 DT ist aus jeder Perspektive gut anzuschauen. Das belegen das plastisch wirkende Charakterelement mit integriertem Markenschriftzug auf der Flanke des Setra und die neuen Rückleuchten am Heck. Ebenfalls mit integriertem Markenschriftzug, versteht sich. (DaimlerBuses/Setra/PM/Sr)

Das neue Frontdesign der TopClass S 531 DT betont die Zusammengehörigkeit über alle Modellreihen hinweg. Foto: Setra

 

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