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In Zeiten der COVID-19-Pandemie ist besondere Umsicht beim Service gefordert, um die Ansteckungsgefahr in allen Bereichen bis hin zum Service zu minimieren. Foto: Daimler

„Safety first“ ist einer der wichtigsten Grundsätze der Busmarken Mercedes-Benz und Setra von Daimler Buses. In Zeiten der COVID-19-Pandemie ist besondere Umsicht beim Service gefordert, um die Ansteckungsgefahr zu minimieren. Für die eigenen Betriebe in Deutschland hat die Servicemarke Omniplus von Daimler Buses daher strenge Regeln zum Schutz vor Vireninfektionen vorgegeben. „Die Gesundheit unserer Kunden, von deren Fahrgästen und unserer Mitarbeiter steht für uns an erster Stelle“, betont Ulrich Bastert, Head of Marketing, Sales and Customer Services von Daimler Buses. „Entsprechend streng sind die Vorgaben, wenn ein Omnibus von Mercedes-Benz oder Setra zum Service oder zur Reparatur in unsere Werkstatt rollt. Unsere Mitarbeiter der Service-Stützpunkte achten sehr genau darauf, dass die Gefahr einer Vireninfektion minimiert wird“, so Bastert weiter. Auch die Sicherheit der Fahrer von Stadt- und Überlandlinienbussen hat bei Daimler Buses höchste Priorität. Aus diesem Grund bieten die beiden Marken Mercedes-Benz und Setra Fahrerschutztüren mit vollflächigen Trennscheiben an. Die Nachrüstlösungen aus Sicherheitsglas oder hochwertigem Kunststoff Polycarbonat sind für den Mercedes-Benz Citaro sowie für den Setra LE business verfügbar und für weitere Baureihen in Vorbereitung. Die Kunden können wählen zwischen geschlossenen, ganzflächigen Ausführungen sowie Varianten mit Teilöffnungen für den Fahrscheinverkauf und Aussparungen für eine integrierte Zahlkasse. Die Fahrerschutztüren erfüllen alle gesetzlichen Vorgaben und gewährleisten dem Omnibuslenker jederzeit eine freie Sicht durch die Windschutzscheibe auf den rechten Außenspiegel sowie auf den Innenspiegel. Busunternehmen profitieren zurzeit besonders von Omniplus On commerce und dem dort angegliederten Omniplus On eShop. Er bietet mit wenigen Klicks einen direkten und schnellen Zugriff auf das komplette Ersatzteilangebot. Gerade in Zeiten der COVID-19-Pandemie mit reduzierten persönlichen Kontakten ist dies ein wertvoller Service zur Sicherstellung der Ersatzteilbeschaffung. Im Omniplus On eShop findet sich das komplette Produktportfolio der Marken Mercedes-Benz und Setra. Darüber hinaus ist sogar die individuelle Flotte des jeweiligen Busunternehmens integriert. Das Angebot des eShops enthält außerdem spezifizierte Ersatzteile für ausgewählte Fahrzeuge. Mit einem Klick ist auch die Verfügbarkeit am bevorzugten Service-Stützpunkt ersichtlich. Über die Zugriffsmöglichkeit QuickCollect finden Kunden die häufigsten nachgefragten Ersatzteile. Sie werden übersichtlich in 14 übergeordneten Teilekategorien dargestellt. Das beginnt mit der Annahme des Fahrzeugs im Freien ohne unmittelbaren Kontakt auf dem Hof des Stützpunkts. Innerhalb der Gebäude helfen Bodenmarkierungen im Kundenkontakt­bereich beim Halten des vorgeschriebenen Abstands. In allen Bereichen wird mit erhöhter Frequenz gereinigt, außerdem stehen Desinfektionsspender bereit. Bestellte Ersatzteile werden zur Übergabe auf einer Theke deponiert. Ob Fahrzeugschlüssel, Lenkrad oder Bedientasten – alle berührten Teile eines Omnibusses werden sorgfältig gereinigt. Vor allem aber lüften Mitarbeiter die Fahrzeuge gründlich – 20 Minuten im Freien vor jeder Fahrzeugbewegung und ebenfalls vor der Rückgabe des Omnibusses an den Kunden. Wer ganz auf die Fahrt zum Service-Stützpunkt verzichten will, kann den Abhol- und Bring-Service nutzen. (DaimlerBuses/PM/Schreiber)

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