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Rampini baut mit dem Hydron den nach eigenen Angaben ersten FCEV Bus Italiens. Foto: Rampini

Blick in den Fahrgastraum des Hydron. Foto: Rampini

Drei auf einen Streich: Die beiden Elektrobusse namens Sixtron und Eltron sowie der FCEV-Bus Hydron. Foto: Rampini

Neues aus Italien: Gleich drei neue Omnibusse hat Rampini angekündigt. Mit Sixtron, Eltron und Hydron reagiert die italienische Marke auf den wachsenden Markt der Elektromobilität. „Vor einigen Jahren haben wir eine für die damalige Zeit ungewöhnliche Entscheidung getroffen: keine Dieselbusse mehr zu bauen“, so Fabio Magnoni, der die Geschicke von Rampini verantwortet. 

Die offizielle Publikumspremiere feiern die Elektrobusse und der FCEV-Bus auf der Next Mobility Exhibition, die vom 12. bis 14. Oktober 2022 in Mailand stattfinden wird. Eine ganz besondere Premiere stellt dabei der Hydron dar, der nach Angaben von Rampini der erste FCEV-Bus Italiens sei.

Auf acht Metern bietet der Hydron Platz für bis zu 48 Passagiere, als Reichweite nennen die Italiener rund 450 Kilometer. Die Wasserstoff-Tanks können knapp 11 Kilogramm speichern, die Brennstoffzelle habe eine Lesitung von 30 kW, wie anlässlich der Vorstellung vor Journalisten kommuniziert wurde.

Neben dem FCEV-Bus hat Rampini noch zwei kleinere batterieelektrische Omnibusse vorgestellt: Den 6-Meter-Bus namens Sixtron, er sei für den Einsatz mit bis zu 31 Fahrgästen in historischen Zentren mit engen Gassen gedacht. Und der Eltron, der eine Weiterentwicklung des Modells E80 sei, biete auf acht Metern Länge eine Kapazität für maximal 48 Passagiere.

Die Reichweiten für die beiden Elektrobusse gibt Rampini mit mehr 250 bus 300 Kilometern an, weitere Details zu den für die Antriebe verbauten Komponenten samt technischer Details wrrden von Rampini im Rahmen der Publikumspremiere auf der Next Mobility Exhibition genannt werden. (Rampini/PM/Sr)

 

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