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Alle Jahre wieder: Das Omnibus-Jahrbuch aus dem Podszun-Verlag ist da! Foto: Podszun-Verlag/Montage: omnibus.news

Auf den Podszun-Verlag ist Verlass: Alle Jahre wieder gibt es das Omnibus-Jahrbuch. Jetzt ist es zum 12. Mal erschienen. Rechtzeitig zum fest, das Warten hat sich auch für das 2026er Buch gelohnt, wie ein Blick in das Inhaltsverzeichnis verrät: Wieder ist es der bunte Reigen, die Mischung, die spannende Stunden der Lektüre verspricht. Es beginnt mit einem Artikel von Jürgen Wolter über Fernseh-Übertragungswagen auf Omnibus-Basis. Es folgt ein  Beitrag von Dr. Michael Dünnebier, der sich der Geschichte der Karosseriefabrik Sodomka-Karosa-Iveco aus Vysoke Myto widmet.

Holger Hasse hat zusammen mit Dithard Hiller die Geschichte der Omnibusse aus Ehrenhain aufgebarbeitet. In einem weiteren Aufsatz berichtet Holger Hasse über Neoplan-AREWA und den Versuch von Gottlob Auwärter, nach der politischen Wende 1990 auch in Ostdeutschland Fuß zu fassen. Prof. Dr. Henning Wallentowitz über das automatisierte Fahren mit Omnibussen und die Anfänge in den 60er Jahren. Und Anton Reinacher schwelgt in ÖBB-Erinnerungen: Busse des Kraftwagendienstes vor gut sechs Jahrzehnten.

Außerdem lieferte er noch einen Beitrag über Aufbauten auf Büssing-Fahrgestellen von Gräf & Stift. Bärbel Michels berichtet über das Bus-Unternehmen Leopold Stahl und nimmt den Leser mit auf die (Bus-)Reise. Illustriert mit schmucken Werbeplakaten  mit Bus ist dieser Beitrag so etwas wie eine kleine Kulturgeschichte des (Bus-)Reisens. Der im Podszun-Verlag für das Omnibus Jahrbuch verantwortliche Autor Peter Michels hat es wieder geschafft, mit neun verschiedenen Beiträgen einen interessanten Mix aus der Welt der Omnibusse zusammenzustellen.

Das Omnibus Jahrbuch 2026 kann  im hauseigenen Onlineshop des Verlages und in jeder Buchhandlung bestellt werden. Wer beim Podszun Verlag direkt bestellt, wird in Deutschland versandkostenfrei gegen Rechnung beliefert – außerdem gibt es ein 14-tägiges Rückgaberecht, was bei diesem gelungenen Jahrbuch aber wohl nicht in Anspruch genommen werden muss. Wer es einmal in die Hand genommen hat, wird es nicht wieder weglegen. Nicht nur für die Festtage, sondern auch die langen dunklen Abende eine kurzweilige und informative Lektüre. (Podszun/omnibus.news/Sr)

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