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Seit Mitte November im Handel: Das neue Omnibus Jahrbuch aus dem Podszun Verlag.

Seit Mitte November im Handel: Das neue Omnibus Jahrbuch aus dem Podszun Verlag.

Der Podszun-Verlag, der Verlag für so genannte Motorbücher, hat in diesem Jahr in der Reihe der Jahrbücher wieder ein Omnibus Jahrbuch aufgelegt. Der Autor Peter Michaelis hat mit Unterstützung des Podszun Verlages eine langjährige Idee umgesetzt, nachdem der erste Band gut aufgenommen wurde, ist das Autorenteam mit neuem Elan an die zweite Ausgabe gegangen, wie Peter Michaelis im Vorwort schreibt. Zeitzeugen und Informationen aus den Archiven der Omnibushersteller machen den interessanten Mix dieses Jahrbuches aus. Insgesamt 15 Beiträge verschiedener Autoren sind im Omnibus Jahrbuch 2016 versammelt, von der Entwicklung im deutschen Omnibusbau zur IAA 1951 über diverse Herstellerporträts – wie beispielsweise die Karosseriefabrik Franz Plasswilm – bis zum Raritätenkabinett reicht die Auswahl. Mehrere Artikel widmen sich in dieser Ausgabe dem Gelenkbus, so wird nicht nur der erste deutsche Gelenkbus von Kässbohrer auf MAN-Basis, sondern auch der erste  Gelenktrolleybus in der Stadt Zürich vorgestellt. Neben den gelungenen Texten sind es besonders die bisher unveröffentlichten Fotos und Grafiken, die den Wert des Jahrbuches ausmachen. Das Omnibus Jahrbuch 2016 kann ab sofort im hauseigenen Onlineshop des Verlages und in jeder Buchhandlung bestellt werden. Wer beim Verlag direkt bestellt, wird in Deutschland versandkostenfrei gegen Rechnung beliefert – außerdem gibt es ein 14-tägiges Rückgaberecht, was bei diesem gelungenen Jahrbuch aber wohl nicht in Anspruch genommen werden muss. Für die dritte Ausgabe, das Omnibus Jahrbuch 2017, sucht Peter Michaelis noch Unterstützung von Omnibusinteressierten, die nicht nur ehemalige Omnibushersteller und deren Fahrzeuge darlegen, sondern auch mit Beiträgen aus der aktiven Oldtimer-Omnibusszene das nächste Omnibus Jahrbuch bereichern.

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