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In Austrailien unterwegs: Der Custom Coaches CB60 Evo2. Foto: Transit Graphics

Die Modellbusmacher von Transit Graphics aus Downunder haben einen optisch sehr auffälligen Modellbus im Angebot: Vor allem die Fensteraufteilung an der Vorderachse fällt sofort auf. Im Falle eines Falles können die Fahrgäste hier als Notaustieg des bei Customs Coaches aufgebauten CB 60 Evo 2 verlassen. Der CB60 wurde auf verschiedene Bodengruppen aufgebaut, für den Modellbus ist Scania die entsprechende technische Basis. Seit über 50 Jahren ist die Marke Custom Coaches auf dem australischen Markt aktiv, geforscht und entwickelt wird betriebsintern. Modernes Design und richtungweisende Konzepte gehören zu Philosophie von Custom Coaches, die mit rund 400 Arbeitern an vier Standorten Omnibusse herstellen. Heute gehört das Unternehmen zu Alexander Dennis Ltd. (ADL) und firmiert als Custom Bus. Die Briten wollen den Marktanteil der Australier weiter ausbauen. Hierfür setzen vor allem auf eine neue Niederflurbaureihe, die CB80. 2009 wurde die Baureihe vorgestellt und ein Jahr später im Fahrversuch bei Kunden getestet. 2011 hat die Serienfertigung und Auslieferung dann die CB60-Baureihe abgelöst. Der Modellbus ist in den Farben der Punchbowl Bus & Coach Company in einer Auflage von 250 Stück erscheinen. Wie bei den in Resin gefertigten Modellen von Transit Graphics üblich, ergänzen Fotoätzteile die feinen Gravuren und den sauberen Druck. Den limitierten Modellbus aus Downunder kann man ganz einfach im Onlineshop auf der Website von Transit Graphics bestellen.

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