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Sunsundegui hat mit der neuen Baureihe Sb3 Go eine multifunktionale Sparbüchse auf die Räder gestellt. Foto: Sunsundegui
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Sachlich mit großem Display, so sieht der FAhrerarbeitsplatz im Sb3 Go aus. Foto: Sunsundegui
Die Verteilung von Sitz- und Stehplätzen nach Kundenwunsch optimiere bedarfsgerecht den Fahrgastraum des Sb3 Go für den jeweiligen Einsatz, an der hinteren Tür kann optional ein elektrischer Hublift verbaut werden. Die beiden Ein- und Ausstiegstüren (850 und 1.150mm) sind breiter ausgeführt, um den Fahrgastfluss bequemer zu gestalten und zu beschleunigen. Eine geschlossene Fahrerkabine sei optional lieferbar, Audio- und Videoeinbauten erfolgen nach Kundenwunsch, USB-Ports an den Sitzen bzw. der Gepäckablage wären auch darstellbar, wie Sunsundegui erklärt.
Sunsundegui beschäftigt rund 300 Mitarbeiter, gebaut werden die Omnibusse in der spanischen Stadt Alsasua in Navarra. Das Unternehmen bietet eine Reihe von Modellen an: Der SC7 ist ein luxuriöser Reisebus, der für Langstreckenfahrten konzipiert wurde. Der SC5 ist ein universell einsetzbares Fahrzeug. Und der SB3 ist die Baureihe für den Vorort- und Überlandverkehr. Sunsundegui ist in mehr als 20 Ländern Europas, Afrikas und Asiens vertreten und verfügt über eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung. (Sunsundegui/VolvoBus/PM/Sr)
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Der Fahrgastraum wird nach Kundenwunsch konfiguriert, auch hier sind Dank eines modularen Baukastens viele Wünsche darstellbar. Foto: Sunsundegui
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Gepäckablagen und Servicesets sind optional, im hinteren Bereich gibt es Podeste und Stufen. Foto: Sunsundegui