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Sid, das Megabus-Maskottchen, freut sich auf neue Linien und Fahrgäste.

Sid, das Megabus-Maskottchen, freut sich auf neue Linien und Fahrgäste.

Elisabeth Esnouf ist bei Megabus für die Entwicklung zuständig - in Deutschland will der Fernbusanbieter weiter expandieren.

Elisabeth Esnouf ist bei Megabus für die Entwicklung zuständig – in Deutschland will der Fernbusanbieter
weiter expandieren.

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Megabus expandiert im deutschen Fernbusmarkt: Das Unternehmen, das bereits seit mehr als zehn Jahren Fernbusreisen anbietet, hat Anfang April neue Route zwischen München, Nürnberg, Leipzig, Berlin, Hannover, Dortmund und Köln in Betrieb genommen. Wie gewohnt werden auch hier die Tickets ab gerade einmal 1 Euro angeboten, der Durchschnittspreis pro Fahrkarte für innerdeutsche Verbindungen liegt derzeit bei unter 7 Euro. Neben den innerdeutschen Routen haben Reisende auch Anbindung an das internationale Streckennetz und damit zu Städten in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Auf den neuen Strecken werden Passagiere in Doppeldecker-Reisebussen von Van Hool mit kostenfreiem WLAN, Steckdosen, Toiletten und neuesten Sicherheitsvorkehrungen reisen, teilt Megabus mit. Mit der Einrichtung der neuen Firmenzentrale in München hat Megabus 23 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere 27 Beschäftigte werden an der Crew-Basis in Hannover angesiedelt. Das Unternehmen arbeitet eng mit lokalen Firmen zusammen, so auch mit den Münchner Unternehmen Josef Ettenhuber und AGK Truck und Bus, die Megabus beim Auftanken, Säubern, Parken und Warten der Fahrzeuge unterstützen. Megabus wird nicht nur die Büros in Feldkirchen bei München mit  AGK Truck und Bus teilen, sondern auch insgesamt elf der Doppeldecker Astromega-Fahrzeuge dort stationieren. In Hannover hat der Fernbusanbieter bereits ein Büro im Stadtzentrum angemietet.

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