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John Mikita mit einen Mercedes-Benz O 305 samt Aufbau der Pressed Metal Corporation.

John Mikita mit einen Mercedes-Benz O 305 samt Aufbau der Pressed Metal Corporation.

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Die Liebe zum Detail zeigt sich besonders auch beim Interieur: hier Sitzpolster, unten die Armaturentafel.

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Je nach Auflage variiert auch die Anzahl der verwendeten Formen.

Je nach Auflage variiert auch die Anzahl der verwendeten Formen.

Seit dieser Woche ist die Reportage über Modellbusse aus Resin online: John Mikita aus Australien nutzt die Veränderungen in der chinesischen Spielzeugindustrie und setzt auf Resin statt Metall. Der Werkstoff erlaubt Klasse statt Masse: Die Modellbusse seiner Firma namens TransitGraphics werden nicht nur wegen der vielen Details in Handarbeit und als Kleinstserie hergestellt. Die neue Technik erlaubt eine bisher nicht bekannte Vielfalt: Selbst regionale Aufbauer, von denen es sonst im klassischen Verfahren mit Blick auf die Produktionskosten – besonders die Kosten für die Stahlform – keine Modellbusse gegeben hätte, können nun auf eine Miniatur ihres Omnibusses hoffen. John Mikita hat sich mit seinem Team von TransitGraphics zunächst den australischen Vorbildern verschrieben, wie ein Blick auf die ersten Resin-Modellbusse von TransitGraphics zeigt. Doch weil seine Kunden aus aller Welt kommen, wird das Angebot in Kürze auch ausgeweitet werden. Der Australier gab einen Einblick in das neue Verfahren und zeigt für modellbus.info die Fotos aus der Produktion in China. Hier geht es zur modellbus.info-Reportage über Modellbusse aus Resin.

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