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Besser bewegt: 72 Mercedes-Benz Sprinter machen behinderte Menschen in São Paulo mobil. Foto: Daimler

72 speziell umgebaute Mercedes-Benz Sprinter helfen künftig körperlich behinderten Menschen in São Paulo ihren Alltag einfacher zu bewältigen. Die Fahrzeuge wurden an den Tür-zu-Tür Personentransport der Stadtverwaltung übergeben. Mit seiner hohen Fahrzeugdecke und großen Innenraum bietet der Mercedes-Benz Sprinter genug Platz für Menschen, die auf den Rollstuhl angewiesen sind. Die große Schiebetür ermöglicht außerdem unkompliziertes Ein- und Ausfahren über eine hydraulische Rampe. Besonders wichtig für die Fahrer sind die Agilität und Manövrierfähigkeit des Sprinters, die ihnen das sichere Fahren in den engen Straßen São Paulos erleichtern. Mercedes-Benz do Brasil steigerte im September seinen Marktanteil um neun Prozentpunkte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum im Large-Van-Segment auf knapp 34 Prozent (YtD 09/2017). Zwischen Januar und Oktober 2017 konnten mit rund 5.700 verkauften Einheiten 61 Prozent mehr Sprinter an Kunden geliefert werden als im vergangenen Jahr. Seit 20 Jahren rollt der Mercedes-Benz Sprinter über brasilianische Straßen. Ob als VIP Shuttle in der Stadt, als Pendlerbus in ländlichen Regionen oder auch als klassischer Transporter mit Pritsche. Doch so vertraut der Anblick eines Sprinters in Brasilien heute ist, so verwundert rieben sich die Brasilianer bei der Markteinführung vor zwei Jahrzehnten die Augen. Das Segment der großen Vans mit 3,5 bis 5 Tonnen gab es in Brasilien bis dato nämlich nicht! Heute ist der größte Mercedes-Benz Van längst zum Verkaufsschlager avanciert: Seit der Einführung 1997 wurde er allein in Brasilien über 127.000-mal an Kunden übergeben und ist damit der meist verkaufte Van in diesem Segment.

Seit 20 Jahren in Brasilien: Der Sprinter von Mercedes-Benz. Foto: Daimler

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