Toyota ist weltweiter Mobilitätspartner des Internationalen Olympischen Komitees und des Internationalen Paralympischen Komitees. Das Unternehmen setzt sich für Mobilität als Mittel zur Verbesserung der Lebensqualität für alle ein – in Paris 2024 punktete Toyota mit inklusiver und nachhaltiger Mobilität. Für die Spiele in der französischen wurde ein ganzheitliches Konzept entwickelt: Es umfasst eine Shuttle-Flotte von insgesamt mehr als 2.650 elektrifizierten Fahrzeugen und 700 elektrischen Mobilitätslösungen für die letzte Meile, inklusive 250 Accessible People Mover (APM), die für Paris 2024 neu gestaltet und in Europa hergestellt wurden. Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Bestandteil des Engagements des Fahrzeugherstelles. Dies wird durch die Environmental Challenge 2050 unterstrichen, bis zu der das Unternehmen weltweit – und in Europa schon bis 2040 – CO2-Neutralität erreichen will. Die Japaner setzen dabei auf drei Säulen:
Der globale Multi-Technologie-Ansatz von Toyota setzt auf vielfältige Technologien zur Senkung des CO2-Ausstoßes. Die Entwicklung umfasst emissionsarme und emissionsfreie Mobilitätslösungen mit dem Ziel, die Anzahl emissionsfreier Fahrzeuge stetig zu erhöhen. Die Multi-Path Antriebsstrategie von Toyota ist das Herzstück der Flotte für Paris 2024 und umfasst insgesamt 2.650 batterie-elektrische, Hybrid-, Plug-In Hybrid- und Brennstoffzellen-Fahrzeuge. Zusätzlich für die sogenannte letzte Meile insgesamt 700 elektrische Mobilitätslösungen. Dazu gehören der Accessible People Mover (APM), der mehrere Personen mit oder ohne körperliche Einschränkung befördern kann, der Roller C-Walk S, der C-Walk T, auf dem man sitzend unterwegs sein kann und der Wheelchair e-puller, der als Antrieb vor einen Rollstuhl montiert werden kann. Während der Olympischen und Paralympischen Spiele in Paris 2024 werden alle Toyota Fahrzeuge, einschließlich der elektrifizierten Flotte und der elektrischen Mobilitätslösungen, ein speziell entworfenes visuelles Erscheinungsbild erhalten, das die starke Partnerschaft zwischen Toyota und den Spielen betont.
Das Design unterstreicht die Mehrwege-Strategie von Toyota, bei der jede der bei den Spielen eingesetzten Technologien durch spezielle Farben erkennbar ist. Blau als Farbe des Wassers steht dabei für den Wasserstoffantrieb, Grün als Farbe der Natur für die batteriebetriebenen Elektrofahrzeuge, während Violett für die Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge gewählt wurde. Toyota ist davon überzeugt, dass Wasserstoff ein wichtiger Pfeiler für die Schaffung einer CO2-armen und nachhaltigen Gesellschaft ist. Das Unternehmen hat ihn deshalb auch in den Mittelpunkt seines Mobilitätskonzepts für die Olympischen und Paralympischen Spiele gestellt. Während der Spiele in Paris 2024 wird Toyota seine Vision einer nachhaltigen, wasserstoffbetriebenen Mobilität vorstellen.
Zusätzlich zu den 500 Toyota Mirai Brennstoffzellen-Fahrzeugen (FCEV – Fuel Cell Electric Vehicle) in der Shuttle-Flotte wird Toyota auch spezifische Anwendungen zeigen, die über das traditionelle Automobilangebot hinausgehen. Sie reichen von Bussen und Lastwagen bis hin zu Booten und Gabelstaplern, die das Potenzial einer wasserstoffbetriebenen Gesellschaft demonstrieren. Die Busse wurden speziell für diesen Anlass umgebaut und mit Blick auf Barrierefreiheit und Teamgeist konzipiert. Sie können ein ganzes Rollstuhlteam in einem Bus befördern. Im Bereich der Logistik wird Toyota die Vorteile von wasserstoffbetriebenen FCEV-Trucks und FCEV-Gabelstaplern präsentieren. Schließlich kommen noch Fahrräder mit einem Wasserstoffantrieb zum Einsatz und auf der Seine werden mit Wasserstoff angetriebene Boote unterwegs sein.
Toyota erwartet, dass die Demonstration der Machbarkeit von Wasserstoff-Mobilitätslösungen bei Paris 2024 eine breitere Einführung der Wasserstoff-Infrastruktur fördern wird. Toyota ist überzeugt, dass alles möglich ist, wenn Menschen mobil sein können. Im Einklang mit seiner Vision „Mobilität für alle“ hat Toyota deshalb speziell für die Olympischen und Paralympischen Spiele Paris 2024 fortschrittliche und umweltfreundliche Mobilitätslösungen entwickelt. Mit Mobilitätsangeboten für Einzelpersonen und Gruppen können alle mobil sein und sich sicher und umweltfreundlich von A nach B bewegen. Dazu gehören olympische und paralympische Athleten sowie alle Akteure, Mitarbeiter, Volunteers und Zuschauer. In einem speziellen, inklusiven Mobility Park im Zentrum von Paris präsentiert Toyota seine und die in Kooperation mit Partnern entstandene vielfältige Palette an Mobilitätslösungen. Sie können dort benutzt und auf Teststrecken er-fahren werden. Die Lösungen decken ganz unterschiedliche Bereiche ab, so auch eine mobile Toilette für Menschen, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind.
Der APM (Accessible People Mover) ist das jüngste Beispiel für den Grundsatz „Mobilität für alle“ von Toyota. Das vollelektrische Personenbeförderungsfahrzeug wurde entwickelt, um Menschen auf der sogenannten letzten Meile mobil zu halten. Während der Olympischen und Paralympischen Spiele setzt Toyota 250 dieser emissionsfreien Fahrzeuge ein. Die Accessible People Mover befördern Athleten, Offizielle, Freiwillige und Zuschauer mit körperlichen Einschränkungen oder Gehbehinderungen, einschließlich Rollstuhlfahrern, aber auch kleinere Güter oder fungieren als Notfallhilfe. Der APM wurde in Belgien von Toyota Motor Europe (TME) entwickelt und werden in Portugal von Toyota Caetano hergestellt. (Toyota/omnibus.news/PM/Sr)