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Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer, Karl Hülsmann, Präsident Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo) und bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard. Foto: BDO

Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer hat sich am 18. Oktober in Berlin mit Karl Hülsmann, Präsident Bundesverband Deutscher Omnibusunternehmer (bdo), und bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard zu einem intensiven und konstruktiven Austausch getroffen. Im Mittelpunkt der Gespräche standen zwei Themen von entscheidender Bedeutung für die etwa 4.000 privaten Busunternehmen in Deutschland. bdo-Präsident Hülsmann und bdo- Hauptgeschäftsführerin Leonard informierten über die Perspektive kleiner und mittlerer Unternehmen auf das Mobility Package der EU-Kommission. Dieses droht die Rahmenbedingungen insbesondere für Mittelständler in der Busreisebranche deutlich zu verschlechtern. Daneben war im Bundesverkehrsministerium in Berlin-Mitte vor allem auch über die Regelung von neuen Mobilitätsdienstleistungen im Personenbeförderungsgesetz gesprochen worden. „Wir haben heute sehr konstruktive Gespräche über die Themen führen können, die für die privaten Busunternehmen in Deutschland von herausragender Bedeutung sind“, sagte bdo-Präsident Karl Hülsmann nach dem Termin. „Ich freue mich, dass Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer sich für die Situation und Perspektiven des Mittelstands interessiert. bdo-Hauptgeschäftsführerin Christiane Leonard ergänzte dazu: „Die Welt der Mobilität durchläuft derzeit einen grundlegenden Wandel. In dieser Situation ist es für uns von allergrößter Bedeutung, dass wir diese Veränderungen im Interesse unserer Mitglieder kritisch begleiten und vor möglichen Gefahren für Unternehmen, Arbeitsplätze, Wachstum und die Mobilität der Menschen in Deutschland warnen. Wir freuen uns daher sehr, dass Bundesverkehrsminister Scheuer sich die Zeit genommen hat, sich heute unsere Anliegen anzuhören und den Austausch mit dem Mittelstand fortzuführen.“

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