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Marcopolo Torino im Maßstaß 1/42. Foto: Schreiber

Die Stadtbusbaureihe Torino von Marcopolo ist ein Klassiker Südamerikas. Seit 1983 auf der Straße, folgte 1989 ein Facelift, bevor elf Jahre nach seiner Premiere die nächste Generation aufgelegt wurde. Es folgten Längenvarianten und LowEntry-Versionen, mit der Übernahme von Ciferal wurden Synergien genutzt und diese Gefäßgröße 1999 als Torino G6 neu aufgelegt. 2007 folgte das Baumuster Torino G7, seit 2014 ist der Torino G7 II im Angebot. Wie es seitens Marcopolo heißt, war dies die radikalste Änderung in seiner Modellgeschichte, mit den umfassendsten und integriertesten Technologien wie drahtlosen Türklingeln und einem Touchscreen für den Fahrer. Auch hier folgten ein LowEntry-Ableger und ein Gelenkbus. Erst im September hat Marcopolo wieder einen Großauftrag aus der Torino-Baureihe ausgeliefert: 203 Torino LE gingen nach Panamacity. Keine Frage, dass es von diesem Bestseller auch einen Modellbus geben muss: Im Maßstab 1/42 in Fernost gefertigt. Der schmucke Brasilianer kommt in einer PC-Box und auf einem Sockel, aktuell sind nur weiße Miniaturen im Umlauf.

Als Werbemodell in Südamerika gefragt: Der Torino von Marcopolo in 42-facher Verkleidung. Foto: Schreiber

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