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Rietze Automodelle und omnibus.news verlosen heute am Nikolaustag sechs Modellbusse. Foto: Rietze, omnibus.news

Heute keinen Bus im Stiefel gehabt? Nicht traurig sein, einfach an der Nikolaus-Verlosung von Rietze Automodelle und omnibus.news teilnehmen! Am heutigen 6. Dezember 2023 werden mit unter Stützung des Modellfahrzeugherstellers aus dem fränkischen Altdorf bei Nürnberg sechs Modellbusse aus dem aktuellen Programm verlost.

Der Nikolaus hat je einen Modellbus der Artikel-Nr. MAN SG 220 Pekol/VWG Oldenburg (75101), MAN Lion´s City 12´18 Eibsee Verkehrsges. Garmisch-Partenkirchen (75383), Mercedes-Benz eCitaro Stadtbus Überlingen – SWSee/Morath (75567), MAN Lion’s City E 18 ´18 Köln-Bonn Airport (76509), Setra S 515 HD Bur Reisen (77907) und einen Alexander Dennis Enviro500 BVG – rbb 88,8 (78009) für die Verlosung dabei.

Wer gewinnen möchte, der muss einfach nur hier klicken und eine E-Mail mit Namen und Anschrift an omnibus.news schicken. Wenn es ein bestimmter Modellbus sein soll, dann bitte noch die Artikel-Nr. dazuschreiben! Einsendeschluss ist der 06. Dezember 2022, 23 Uhr.

Die Teilnahme ist kostenlos. Die vom jeweiligen Teilnehmer geschickten Daten werden nicht anderweitig verwendet und auch nicht an unbeteiligte Dritte weitergegeben! Ein Anspruch auf Teilnahme oder auf einen Gewinn eines der sechs Modellbusse besteht nicht und kann auch nicht erhoben werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich.

Unter allen E-Mails wird die Glücksfee dann die sechs Modellbusse auslosen. Die Gewinner werden per E-Mail benachrichtigt, die Modellbusse werden direkt von Rietze Automodelle aus Altdorf verschickt. Deshalb die Anschrift in der E-Mail nicht vergessen, denn ohne diese kann kein Modellbus in den Stiefel kommen! Viel Glück wünschen Rietze Automodelle & omnibus.news!

Im Mittelalter entwickelte sich der Brauch, dass ein als Nikolaus verkleideter Mann die Familien besuchte, wobei er artige Kinder belohnte und unartige bestrafte. Diese Aufgabe überließ der Heilige oft seinem Begleiter, der je nach Region anders hieß, etwa Knecht Ruprecht, Krampus, Pelzmärtl, Hans Muff oder – in den Niederlanden – der “Zwarte Piet”.

Die Kinder mussten zum Teil Gedichte und Gebete aufsagen, um ein Geschenk zu erhalten. Martin Luther war es, der im Zuge seiner Kritik an der Verehrung von Heiligen den Geburtstag Jesu zum Gabentag machte und das Christkind die Geschenke bringen ließ. Bis heute aber hält sich der Brauch, dass Nikolaus zu seinem Festtag am 6. Dezember die Socken und Stiefel mit Süßigkeiten und kleinen Gaben füllt.

Was hat der Nikolaus mit dem Weihnachtsmann zu tun? Eigentlich wenig – abgesehen davon, dass er wohl als niederländischer “Sinterklaas” nach Amerika kam und dort als “Santa Claus” Vorbild für den Weihnachtsmann in der Werbung wurde. Kirchliche Organisationen haben in den letzten Jahren etliche Initiativen gestartet, um das Andenken des Heiligen zu fördern und vom Weihnachtsmann der Werbung abzugrenzen.

Verkauft werden dabei auch Schokoladenfiguren im roten Gewand mit Mitra und Bischofsstab als Alternative zu den Weihnachtsmännern mit Mütze und Beutel. Aus kirchlicher Sicht hat der am Konsum orientierte Weihnachtsmann der Geschenke-Industrie nichts mit dem Bischof Nikolaus zu tun, der selbstlos Menschen in Not geholfen habe und der für christliche Werte stehe wie Uneigennützigkeit und Nächstenliebe. (Rietze/omnibus.news/Sr)

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