Seite wählen

omnibus.news verlost mit Unterstützung von MAN zum Nikolaus sechs Lion’s Coach L mit OptiView. Fotos: Schreiber, Montage: omnibus.news

Den MAN Lion’s Coach L gibt es auch in 87-facher Verkleinerung mit OptiView-System. Foto: Schreiber

Wer sich nicht sicher ist, ob morgen ein Modellbus im Steifel stecken wird oder nicht, der sollte einfach an der Nikolaus-Verlosung von MAN und omnibus.news teilnehmen! Am heutigen 5. und morgigen 6. Dezember 2020 verlost omnibus.news mit Unterstützung von MAN sechs Lion’s Coach L mit OptiView-System. Man muss schon genau hinsehen, denn die neue Technik ist äußerst kompakt und fällt in 87-facher Verkleinerung kaum noch auf! Mit dem neuen Spiegelersatzsystem lässt sich der Lion’s Coach noch sicherer fahren, wie MAN mitteilt. Auf der IAA Nutzfahrzeuge 2018 waren Kameras, die die (Rück-)Spiegel ersetzen, ein Trend. Was wäre in diesem Jahr auf der IAA zu sehen gewesen? Mittlerweile bieten viele Hersteller Omnibusse auch schon mit digitalen Spiegeln an. Wir werden uns also an die neue Technik gewöhnen müssen, vor allem beim Rangieren, wo der räumliche Eindruck auf dem Monitor jetzt ein anderer bzw. gewöhnungsbedürftig ist. Um den Luftwiderstand und damit auch den Verbrauch weiter zu reduzieren, werden die Hersteller die immer größer gewordenden Spiegelkonstruktionen an den Seiten aber so schnell wie möglich verschwinden lassen und durch kleine Kamerasysteme ersetzen. Auch wenn ein Spiegel aus Glas frei von Verzerrungen arbeitet, das (Ab-) Bild in Echtzeit zeigt und nur den Bruchteil eines Kamera-Systems kostet, das spiegellose Zeitalter ist längst angebrochen. Keine Frage, man wird sich im wahrsten Sinne neu orientieren müssen. Neben dem Spiegelersatzsystem hat MAN bei Rietze den Lion’s Coach L in der PC-Box mit einer ganz besonderen Berdruckung bestellt: Der Reisebus aus München wurde auf der Busworld in Brüssel von internationalen Fachjournalisten aus 22 Ländern zum „Coach of the Year 2020“ gekürt. 87-fach verkleinert gibt es nun den Jubiliar in blauer Metalliclackierung samt aufgedruckten Löwen-Dekoren und „Coach of The Year 2020″-Logo. Passend zum Nikolaustag am 6. Dezember hat MAN gleich sechs Modellbusse samt PC-Box für die Verlosung zur Verfügung gestellt. Wer einen kleinen “Coach of the Year 2020” gewinnen möchte, der muss einfach nur hier klicken und eine E-Mail mit “Coach of the Year 2020“ und Namen sowie der Anschrift an omnibus.news schicken. Einsendeschluss ist der 06. Dezember 2020, sechs Minuten nach Sechs (18:06 Uhr). Wer möchte, kann das Gewinnspiel auch gerne mit Freunden über soziale Netzwerke teilen – kurze Info, dann ist man auch im Los-Topf! Die Teilnahme ist kostenlos. Die vom jeweiligen Teilnehmer geschickten Daten werden nicht anderweitig verwendet und auch nicht an unbeteiligte Dritte weitergegeben. Ein Anspruch auf Teilnahme oder auf einen Gewinn besteht nicht und kann auch nicht erhoben werden, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barauszahlung ist nicht möglich. Unter allen E-Mails wird die Glücksfee dann die sechs Modellbusse auslosen. Die Gewinner werden umgehend per E-Mail benachrichtigt. Viel Glück wünscht omnibus.news! Da war doch noch was? Ja, im Mittelalter entwickelte sich der Brauch, dass ein als Nikolaus verkleideter Mann die Familien besuchte, wobei er artige Kinder belohnte und unartige bestrafte. Diese Aufgabe überließ der Heilige oft seinem Begleiter, der je nach Region anders hieß, etwa Knecht Ruprecht, Krampus, Pelzmärtl, Hans Muff oder – in den Niederlanden – der “Zwarte Piet”. Die Kinder mussten zum Teil Gedichte und Gebete aufsagen, um ein Geschenk zu erhalten. Martin Luther war es, der im Zuge seiner Kritik an der Verehrung von Heiligen den Geburtstag Jesu zum Gabentag machte und das Christkind die Geschenke bringen ließ. Bis heute aber hält sich der Brauch, dass Nikolaus zu seinem Festtag am 6. Dezember die Socken und Stiefel mit Süßigkeiten und kleinen Gaben füllt, beispielsweise mit einem Modellbus… Was hat der Nikolaus mit dem Weihnachtsmann zu tun? Eigentlich wenig – abgesehen davon, dass er wohl als niederländischer “Sinterklaas” nach Amerika kam und dort als “Santa Claus” Vorbild für den Weihnachtsmann in der Werbung wurde. Kirchliche Organisationen haben in den letzten Jahren etliche Initiativen gestartet, um das Andenken des Heiligen zu fördern und vom Weihnachtsmann der Werbung abzugrenzen. Verkauft werden dabei auch Schokonikoläuse mit Mitra und Bischofsstab als Alternative zu den Weihnachtsmännern mit Mütze und Beutel. Aus kirchlicher Sicht hat der am Konsum orientierte Weihnachtsmann der Geschenke-Industrie nichts mit dem Bischof Nikolaus zu tun, der selbstlos Menschen in Not geholfen habe und der für christliche Werte stehe wie Uneigennützigkeit und Nächstenliebe. (MAN/omnibus.news/SR)

87-fach verkleinert gibt es nun den MAN Lion’s Coach L in blauer Metalliclackierung samt aufgedruckten Löwen-Dekoren und „Coach of The Year 2020″-Logo. Foto: Schreiber

Teilen auf: