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Flixbus weitet das Angebot der Abfahrts- und Zielorte weiter aus und behält die Hygienestandards bei. Foto: Flixbus

Nach den massiven Beschränkungen in der Corona-Krise vergrößert das Flixbus das Angebot in Deutschland weiter: Die seit knapp zwei Wochen angefahrenen rund 50 Ziele in Deutschland werden seit Mittwoch um rund 30 weitere ergänzt, wie das Unternehmen mitteilte. Mit der Erweiterung des Angebots zählen Städte wie Bonn, Frankfurt an der Oder, Lübeck, Bochum und Mainz, aber beispielsweise auch Achim, Bamberg, Ingolstadt, Ulm und Siegen zu den neuen Zielen. Zudem bietet Flixbus nach eigenen Angaben Verbindungen zum Flughafen Berlin-Tegel, dem Frankfurt Airport und dem Flughafen München an. Ab dem 12. Juni werden dann mit Achim, Augsburg, Bad Hersfeld, Bamberg, Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Köln, Cottbus, Erlangen, Frankfurt (Oder), Frankfurt Flughafen, Freyung, Gießen, Günzburg, Heilbronn, Ingolstadt, Limburg (Lahn), Lübeck, Magdeburg, Mainz, Montabaur, München Flughafen, Oldenburg, Siegen, Stuttgart, Trier und Ulm neue und bekannte Ziele angesteueret. Ab dem 18. Juni können Fahrgäste dann wieder mit Ahlbeck, Ahrenshoop, Amsterdam, Amsterdam, Bansin, Bielefeld, Born (Darß), Born (Darß), Konstanz, Dierhagen, Frankfurt Hahn, Garmisch-Partenkirchen, Görlitz, Graal-Müritz, Groningen, Heringsdorf, Homburg, Innsbruck, Isselburg, Jihlava, Kaiserslautern, Kölpinsee, Korswandt, Koserow, Krefeld, Landau, Leer, Lindau, Magdeburg, Meersburg, Mittenwald, Mönchengladbach, Münster, Neunkirchen, Nijmegen, Passau, Pforzheim, Pirmasens, Prague, Prague, Prerow, Regensburg, Rosenheim, Saarbrücken, Schweinfurt, Seefeld, Ückeritz, Uplengen, Usedom, Utrecht, Wien, Wien Flughafen, Wieck (Darß), Wustrow, Zempin, Zingst, Zinnowitz, Zirchow, Znojmo, Zurich und Zweibrücken planen. In den grünen Fernbussen gelten weiterhin Corona-Schutzmaßnahmen, Flixbus selbst bestätigt auf Nachfrage, dass die aktuell eingesetzten Reisebusse nach jeder Fahrt gründlich desinfiziert werden. Außerdem werde jeder Fernbus regelmäßig während der Fahrt be- bzw. gelüftet. Das Ein- und Ausstiegen erfolgt immer noch nur über die mittlere Tür. An Bord steht entsprechend Desinfektionsmaterial zur freien Verfügung bereit. Eine berührungslose digitale Ticketkontrolle habe sich bewährt und werde fortgeführt, wie Flixbus erklärt. Auch schon ein Standard sei der Sicherheitsabstand von 1,5 Metern, der an den ZOBs und den Haltestellen sowie beim Ein- und Aussteigen von den Fahrgästen anstandslos befolgt werde. Ein Mund- und Nasenschutzes ist bei Fahrten mit Flixbus nicht nur beim Ein- und Aussteigen, sondern während der gesamten Fahrt Pflicht. Ab der kommenden Woche will Flixbus testweise auf seiner Seite die Auslastung der Busse anzeigen. So kann man sich anhand der angezeigten Auslastung entscheiden, ob man den gewünschten Bus oder doch zu einem anderen Termin mit einem anderen Bus fahren möchte. Außerdem besteht die Möglichkeit, einen weiteren Sitzplatz direkt neben dem gebuchten zu reservieren, wenn man während der Fahrt mehr Freiraum möchte. Wenn sich das Auslastungs-Tool bewährt, soll dieser Service nach Aussagen von Flixbus zeitnah auch in die App eingepflegt werden. (Flixbus/DPA/PM/Schreiber)

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