Pünktlich zu den Osterferien baut FlixBus das Angebot von seinen acht Berliner Haltstellen in alle Himmelsrichtungen stark aus. FlixBusse fahren direkt in die schwedische Hauptstadt Stockholm (ab 49 €), nach Norwegen (ab 49 €) sowie in die Slowakei (ab 29 €) und nach Ungarn (ab 35 €). Städte wie Oslo, Bratislava und Budapest sind dann erstmals bequem direkt erreichbar. Zeitgleich erweitert FlixBus sein Direktangebot ab Berlin um viele weitere Ziele in West- und Südosteuropa. Damit sind aus der Hauptstadt Destinationen wie Maastricht (ab 32 €), Brno (ab 22 €) oder Zagreb (ab 49 €) ohne Umstieg angebunden. Für all diejenigen, die über Ostern lieber innerdeutsch verreisen, bietet FlixBus ebenfalls zahlreiche neue Ziele an: So geht es ab sofort einmal täglich nach Sangerhausen (ab 11,90 €) und Nordhausen (ab 13,90 €) im Südharz, oder sechsmal wöchentlich nach Neuss (ab 9 €). Zurück aus der Winterpause sind Zingst (ab 14,90 €) und Usedom (ab 11 €). Ab 7. April geht es außerdem in die ostwestfälische Kurstadt Bad Salzuflen (ab 13 €). Bis zu den Osterferien erweitert FlixBus sein Angebot ab Berlin damit auf 700 Ziele in Deutschland und Europa. FlixBus-Pressesprecher Martin Mangiapia: „Wir wollen mit bequemer und preiswerter Mobilität Gästen und Anwohnern von Berlin ermöglichen, unkompliziert in verschiedenste Regionen zu reisen. Mit dem Sommerfahrplan kommen daher nicht nur viele neue Reiseziele hinzu, sondern auch mehr Verbindungen auf beliebten innerdeutschen Linien.“ So wird beispielweise Leipzig bis zu 22 Mal am Tag angesteuert, Rostock bis zu 18 Mal und Hamburg bis zu 55 Mal angesteuert. Jährlich verzeichnet FlixBus in Berlin neue Fahrgastrekorde. In 2016 startete jeder fünfte der 30 Millionen FlixBus-Fahrgäste seine Reise in Berlin – und damit 20 % mehr als im Jahr zuvor.
Allein die Haltestelle Alexanderplatz nutzen monatlich bis zu 60.000 FlixBus-Fahrgäste. Aufgrund dieses hohen Zuspruchs und um das Angebot weiter zu optimieren, nimmt FlixBus mit Berlin Wannsee eine weitere Haltstelle in das Streckennetz auf. Zu einer Haltestelle am Ostkreuz finden derzeit bereits Gespräche statt. „FlixBus-Nutzer können mittlerweile im 15-Minuten-Takt von Berlin durch Deutschland und Europa reisen, aber auch bis 15 Minuten vor Abfahrt noch Stornieren oder ihr Reiseziel wechseln. So bieten wir bestmögliche Flexibilität. Zudem kommt man per FlixBus zentral, meist in der Innenstadt an“, so FlixBus-Gründer und Geschäftsführer André Schwämmlein. Um den Komfort seiner Gäste weiter zu erhöhen, eröffnete FlixBus Ende März einen Shop am Berliner Alexanderplatz. Hier können Reisende Tickets für Europas größtes Fernbusangebot direkt vor Ort zu Online-Preisen erstehen oder bequem in der integrierten Lounge auf den Reisebeginn warten. Im integrierten Café können sich Gäste bei Kaffeespezialitäten und Snacks entspannen, sodass das Reiseerlebnis bereits vor der eigentlichen Abfahrt beginnt.