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Professionelle Fahrerschutztür mit Trennscheibe in einem Setra S 418 LE. Foto: Daimler, Montage: omnibus.news

Maximaler Schutz für Busfahrer: Fahrer von Linienbussen haben jeden Tag Kontakt mit vielen Fahrgästen. Um sie in Zeiten der COVID-19-Pandemie vor einer Ansteckung durch das Virus zu schützen, hat Daimler Buses Fahrerschutztüren mit vollflächiger Trenn­scheibe als Nachrüstlösung entwickelt. Es gibt sie für den Stadtbus Mercedes-Benz Citaro, sowohl aus Einscheiben-Sicherheitsglas als auch – neu – aus dem Kunststoff Polycarbonat. Verkehrsunternehmen haben bereits mehr als zweitausend nachrüstbare Fahrerschutztüren für ihre Mercedes-Benz-Stadtbusse geordert. Einige hundert davon sind bereits im Einsatz, täglich werden es mehr. Um möglichst viele Busfahrer bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit zu schützen, sind inzwischen ebenfalls Fahrerschutztüren aus Polycarbonat für die Überlandbusse der Baureihe Setra LE business lieferbar. Zurzeit in Vorbereitung ist eine weitere Ausführung für den Überlandbus Mercedes-Benz Intouro. Ob aus Echtglas oder Polycarbonat: Die Trennscheiben sind sowohl in einer geschlossenen Ausführung als auch mit Teilöffnungen für den Fahrscheinverkauf lieferbar. Als professionelle Lösung gewährleisten die Fahrerschutztüren einen uneingeschränkten Blick durch die Windschutz­scheibe, auf die Außenspiegel sowie auf den Innenspiegel. Alle Varianten sind homologiert und verfügen über eine Bauartgenehmigung nach der Vorschrift ECE R43. (DaimlerBuses/MercedesBenz/Setra/PM/Schreiber)

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