Heymann kooperiert mit Zentrale Autoglas, um bundesweit Fahrerschutz-Systeme einbauen zu können. Foto: Heymann, Montage: omnibus.news

Heymann aus Nasstätten ist in der Busbrancheeine feste Größe: Heymann verbindet über 80 Jahre handwerkliche Erfahrung mit umfassendem Know-how und modernster Technik. Heute ist das Unternehmen ein Spezialist für Form, Farbe und Funktion. Und der sitzt im Raum Nastätten, Koblenz und Wiesbaden. Nun meldet das Unternehmen eine Kooperation mit der Zentrale Autoglas GmbH, das sich seit 1988 in der mobilen Verglasung von Bussen, Wohnmobilen, PKW und LKW engagiert. Mit der Kooperation können nun bundesweit die Fahrerschutz-Systeme für Linien- und Überlandbusse vor ort montiert werden. Heymann fertigt die Trennscheiben aus Polycarbonat zum Schutz Ihrer Busfahrer und Fahrgäste vor Infektionen und Aggressionen. Die angebotenen Scheiben bieten weiterhin freie Sicht. Für die gängigen Modelle von Mercedes, Iveco, Solaris, Setra und MAN sind bereits Scheiben in Produktion – weitere folgen. Der Fahrerschutz berücksichtigt die Vorgaben zu Splitter- und Brandschutz und entspricht einer gültigen ABG. Die beim Patentamt zum Designschutz angemeldeten Polycarbonat-Scheiben sind mit einem selbstzerstörenden Dokumentensiegel gekennzeichnet. Wichtig: Für Flottenbetreiber ist die Nachrüstung somit eintragungsfähig. Von der neuen Partnerschaft sollen vor allem mittelständische Busunternehmer mit einem kleinen bis mittleren Fuhrpark profitieren. Wer jetzt die Fahrerschutz-Systeme bei Heymann bestellt, muss nicht mehr nach Nasstätten kommen, um die TÜV-geprüften und eintragungsfähigen Trennscheiben aus Polycarbonat fachgerecht eingebaut zu bekommen. „Mit den professionellen Einbauteams der Zentrale Autoglas GmbH kann sichergestellt werden, dass unsere Systeme deutschlandweit schnell und reibungslos eingebaut werden können. Wir haben mit dem Unternehmen darüber hinaus vereinbart, dass es unseren Fahrerschutz direkt bei seinen Kunden vertreiben darf“, erklärt Geschäftsführers Thomas Heymann die  Kooperation. Und Helge Prigge, Verkaufsleiter bei der Zentrale Autoglas GmbH, ergänzt: „Wir sind bei dem Thema Glas zu Hause und haben dem zufolge Schutzscheiben aus entspiegeltem Glas entwickelt. Die Firma Heymann wiederum hat langjährige Erfahrungen in der Verarbeitung von hochwertigen Kunststoffen und entsprechend Lösungen realisiert. Beide Varianten haben ihre spezifischen Pluspunkte, so dass wir die Produkte von Heymann als Ergänzung betrachten und damit unser Produktportfolio abrunden. Dadurch können wir alle Anforderungen und Kundenwünsche bedienen.“ (Heymann/ZentraleAutoglas/PM/Sr)