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Megabus engagiert sich für die gemeinnützige Bildungsinitiative ArbeiterKind.de.

Megabus engagiert sich für die gemeinnützige Bildungsinitiative ArbeiterKind.de.

Megabus feiert sein einjähriges Bestehen auf dem innerdeutschen Fernbusmarkt mit dem Start seines Engagements für die gemeinnützigen Bildungsinitiative ArbeiterKind.de. Der schottische Fernbusanbieter nimmt das Jubiläum damit zum Anlass, sich auch gesellschaftlich für seine Kunden in Deutschland zu engagieren. Insgesamt 5 „Megabusse“ unterstützen die Initiative optisch: Hierzu wurde das ArbeiterKind.de-Logo auf die Außenseite der markanten blau-gelben Doppeldeckerbusse aufgebracht. An Bord werden die Fahrgäste zusätzlich über die WLAN-Startseite auf ArbeiterKind.de aufmerksam gemacht. Teil des Engagements von Megabus ist außerdem eine finanzielle Spende an die Initiative. ArbeiterKind.dehat es sich zum Ziel gesetzt, akademische Bildung unabhängig von der sozialen Herkunft für jedermann zugänglich zu machen. Mit Informationen und praktischer Hilfestellung ermutigt die Initiative junge Menschen aus Nichtakademiker-Familien zur Aufnahme eines Studiums. „Wir freuen uns sehr über die Unterstützung Megabus, da wir auf diesem Wege viele junge Menschen erreichen und auf das umfangreiche Informations- und Betreuungsangebot von ArbeiterKind.de aufmerksam machen können“, sagt Katja Urbatsch, Gründerin und Geschäftsführerin von ArbeiterKind.de. Mit der Aktion wollen beide Unternehmen den Grundstein für ein langfristiges Engagement legen, so könnte der Fernbusanbieter beispielsweise auch beim Berufseinstiegsmentoring unterstützen und als Ansprechpartner für Mentees zur Verfügung stehen. „Megabus will Reisen und Mobilität für möglichst viele Menschen bezahlbar machen“, sagt Edward Hodgson, Managing Director bei Megabus. „Mit unseren günstigen Tarifen richtet sich unser Angebot dabei besonders auch an Studierende, die mit uns für kleines Geld vom Studienort nachhause fahren können – zum Beispiel jetzt an Weihnachten zu ihren Familien. Bildung und Mobilität eröffnen jungen Leuten neue Perspektiven. Wir freuen uns daher ganz besonders, mit ArbeiterKind.de eine Initiative zu fördern, die sich genau diesem gesellschaftlichen Auftrag verschrieben hat.“

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