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FlixBus expandiert in den USA. Foto: FlixBus, Montage: omnibus.news

FlixBus bringt Europas Busrevolution nach Amerika: Fünf Jahre nach dem Start in Deutschland expandiert der Mobilitätsanbieter aus München in die USA. Das gab FlixBus-Gründer und Geschäftsführer André Schwämmlein am 15. Mai in Hollywood am neuen Firmenstandort Los Angeles, CA bekannt. Gemeinsam mit US Buspartnern startet FlixBus ab dem 31. Mai ein grünes Fernbusnetz zunächst durch Kalifornien, Arizona und Nevada. Ziele wie LA, Las Vegas, Phoenix, Tucson oder San Diego sind dann bis zu neun Mal täglich per FlixBus angebunden. Weitere Linien folgen in den kommenden Wochen. André Schwämmlein: „Unser Ziel sind 1,000 tägliche Verbindungen in den USA bis Ende des Jahres.“ André Schwämmlein: „Niemand hätte vor fünf Jahren bei unserem Start in Deutschland gedacht, dass wir mit FlixBus Reisen in ganz Europa revolutionieren werden. In den USA fangen wir wieder bei 0 an. Aber wir sind überzeugt, dass wir uns auch hier als grüne Alternative zum Auto etablieren können.“ Wie am europäischen Markt setzt FlixBus auch in den USA auf die Digitalisierung eines traditionellen Verkehrsmittels, datengetriebene Auslastungssteuerung und ein dynamisches Preissystem. Tickets ab $2,99 sind ab sofort über die neue US-Plattform www.FlixBus.com und per App verfügbar. In Europa verbinden die FlixBusse aktuell 1,600 Ziele in 27 Ländern sowie mittlerweile mit FlixTrain zwei Trassen durch Deutschland. Im Rahmen des aktuellen Netzausbaus erweitert der Anbieter sein Portfolio bis Ende 2018 um 30% auf 350.000 Verbindungen pro Tag. Reisende profitieren von höheren Takten, mehr Kapazität zu Spitzenzeiten und neuen Haltestellen. Aufgrund der großen Nachfrage werden zudem die kürzlich gestarteten FlixTrain-Strecken früher als geplant aufgestockt. Demnächst ist eine zweite FlixTrain-Verbindung auf der Trasse Berlin-Stuttgart verfügbar. Neue Sommerdestinationen etwa an Nord- und Ostseeküste sind zudem als saisonale Ausflugsziele erreichbar (e.g Berlin <> Usedom, 4x tägl., Berlin <> Warnemünde, 20x tägl.), Neben dem Ausbau seiner Inlandsnetze in Frankreich, Italien, Tschechien und Polen, liegt der Fokus im Rahmen des Sommerfahrplans auf grenzüberschreitenden Linien zu den Top-Reisezielen in Europa. Takte auf Verbindungen nach London, Rom, Amsterdam, Paris oder Kopenhagen werden erhöht (e.g. Berlin <> Kopenhagen/München <> Prag, 8x/Tag direkt). Zeitgleich erweitert FlixBus sein Flix2Fly-Angebot durch mehr Flughafenzubringer an internationale Airports. Weitere Flughäfen in Amsterdam und Brüssel sollen bald ebenfalls an das Fernbusnetz angebunden werden.

Gemeinsam mit US Buspartnern startet FlixBus ab dem 31. Mai ein grünes Fernbusnetz zunächst durch Kalifornien, Arizona und Nevada. Ziele wie LA, Las Vegas, Phoenix, Tucson oder San Diego sind dann bis zu neun Mal täglich per FlixBus angebunden. Foto: Flixbus

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