John Mikita von Transit Graphics liebt Faltmodelle und Bastelbögen – wenn sie denn einen Omnibus ergeben! Von klein auf faszinierten die bedruckten Papierbögen den Australier. Seine Leidenschaft hat er sich bis heute bewahrt: Viele seiner Kunden, für die er Corporate Identity-Konzepte, Strecken- und Netzpläne, Tickets sowie Werbung entwirft, sind Verkehrsbetriebe. Und die konnte er von der Werbewirksamkeit der Faltmodelle überzeugen. Ob als Werbegeschenk oder Hilfsmittel bei der Verkehrserziehung, die Faltmodelle von Transit Graphics kommen gut an. Und das nicht nur in Australien, sondern weltweit: Verkehrsbetriebe aus Europa haben schon Faltmodelle bei Transit Graphics bestellt. Auch der Brennstoffzellenbus von Van Hool ist dabei! Weil John Mikita immer mehr Zuspruch bei Modellbus-Fans bekam, hat er sich kurzerhand entschlossen, einen Online-Shop mit den begehrten Modellbussen aus Papier ins Netz zu stellen. Ob Linien- oder Reisebus, das Angebot von Transit Graphics deckt viele Marken und Typen ab. Und was es nicht gibt, soll nach Aussagen von John Mikita noch dazukommen. Mit jeder Anfrage eines Kunden wachse auch die Typenvielfalt. Für das Expandieren hat das Transit Graphics-Team in eine lasergestütze Schneidemaschine investiert, denn so können Prototypen schnell auf ihre Passgenauigkeit geprüft werden. Alle Faltmodelle lassen sich ohne Kleber zusammenbauen. Und weil John Mikita diese Faltbusse in jungen Jahren schon ans Herz gewachsen sind, kümmert er sich ganz uneigennützig um den Nachwachs: Auf der Website gibt es in der Kids Zone kostenlose Modellbusse zum Download.
Nicht von Pappe
11. Februar 2016