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Erster Einblick in den neuen FuelCell-Urbino. Grafik: Solaris

Solaris hat gut gefüllte Auftragsbücher für 2018, schon jetzt ist die Produktion bis in der Herbst hinein ausgelastet. Damit aber nicht genug: Gleich drei neue Omnibusse kündigen die Polen für dieses Jahr an: Der erste davon ist der neue Solaris Trollino 24, ein Doppelgelenk-O-Bus mit 24 Meter Länge. Am Anfang soll eine O-Bus-Version entstehen, doch langfristig soll der Trollino 24 eine Plattform für doppelgelenkige Batterie- und Hybridbusse darstellen. Ferner ist auch die Premiere eines neuen Solaris Urbino 12 mit Wasserstoff-Brennstoffzelle und die des neuen Low-Entry-Busses Solaris Urbino 12 unter einem Arbeitsnamen „lite”, der auf niedrige Betriebskosten ausgelegt wird, vorgesehen. Den Erstauftritt dieser Fahrzeuge planen wir für die zweite Hälfte des Jahres“, sagt Dr.-Ing. Dariusz Michalak, stellvertretender Vorstandsvorsitzender von Solaris. Der polnische Omnibushersteller blickt auf ein besonders erfolgreiches Jahr zurück und schaut selbstbewusst in die Zukunft. Vision, Mut und Konsequenz im Handeln bilden eine solide Grundlage für die Erhaltung der Spitzenposition in Polen wie auch für die Festigung seiner Stellung als eines der wichtigsten Akteure auf dem europäischen ÖPNV-Markt.

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