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Mehr Design, mehr Glas, ...

Mehr Design, mehr Glas, …

... mehr Technik,

… mehr Technik,

...mehr Sitzplatzvariationen - die Studie von Van Hool zeigt das Potential der Baureihe.

…mehr Sitzplatzvariationen – die Studie von Van Hool zeigt das Potential der Baureihe.

Auf der diesjährigen UITP Weltausstellung in Mailand zeigte Van Hool ein Mockup einer Designstudie des Exqui.City. Wie flexibel die Belgier auf Kundenwünsche reagieren können, zeigen die Fahrzeuge für Barcelona, Bergen, Genf, Malmö, Metz, Luxemburg und Parma. An allen Orten wurden die Exqui.City-Fahrzeuge bedarfsorientiert ausgestattet. Und das gilt nicht nur für die Ausstattung, sondern auch für die Länge und das Antriebskonzept: Vom klassischen Gelenkbus bis zum Doppelgelenkbus und vom traditionellen Verbrennungsmotor über den Hybridantrieb oder den Gasantrieb bis hin zum Trolleybus wurde bisher schon eine Breite Palette des Exqui.City ausgeliefert. Eine Elektrobus-Version ist in Vorbereitung. Die in Mailand ausgestellte Designstudie zeigte ein noch stromlinienförmigere Karosserie und eine deutlich größere Verglasung (rund 30 Prozent bei den Seitenscheiben) sowie ein überarbeitetes Sitzplatzkonzept – auf Wunsch jetzt auch mit Klappsitzen. Neue Materialien und Informationssysteme und Wi-Fi- sowie USB-Ports waren an Bord, für den Fahrer gab es ein neues Armaturenbrett, bei dem das Fahrzeug-Management vollständig über einen zentral angebrachten Touchscreen-Monitor gesteuert werden kann. Der 22-Zoll-große Tochscreen verfügt über die neueste Optical-Touch-Sensortechnik. Zur Integration der einzelnen Funktionen und Bildwiedergaben hat VDH Software Solutions eine spezielle Software entwickelt. Nur die gesetzlich vorgeschriebenen Notstopp-Schalter sind auf dem Armaturenbrett verblieben. Diese Neuanordnung ergibt nun ein schlichtes, geradliniges Armaturenbrett, das klar und übersichtlich zu bedienen ist.

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