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Der Omnibusbetrieb Nees hat einen schwarz-metallic lackierten S 515 HD mit dunkel-getönter Privacy-Verglasung bestellt. Foto: DaimlerBuses

Weniger Hitze und weniger Blendung: Eine Scheibentönung ist in Zeiten des Klimawandels durchaus beliebt. Spezielle Sonnenschutzfolien schützen zudem vor Infrarotstrahlen und sorgen für ein kühleres Klima im Fahrgastraum. Das entlastet die Klimaanlage und senkt den Spritverbrauch. 

Getönte Scheiben sind mitunter auch ein optischer Blickfang und Sichtschutz. Keine unerwünschten Einblicke von außen scheint das Motto des Omnibusbetriebs Nees GmbH zu sein. Ein schwarz-metallic lackierter S 515 HD wurde mit dunkel-getönter Privacy-Verglasung bestellt.

Der Reisebus der Setra ComfortClass bietet 49 Fahrgästen Platz. Zu den Kunden des im bayerischen Krombach ansässigen Unternehmens gehören unter anderem die Europäische Zentralbank EZB, das europäische Parlament sowie der bayerische und thüringische Landtag. 

Eingesetzt wird der Zweiachser im Auftrag von Privatkunden, Firmen, Eventagenturen oder Limousinen-Services, die den Luxusbus unter anderem für exklusive Ausflüge, Messe-Transfers oder Shopping- und Sightseeing-Touren in ganz Deutschland buchen.

Und die, die ihn buchen, haben scheinbar ein Interesse daran, dass das, was hinter diesen dunklen Scheiben geschieht, schwer bis gar nicht einsehbar ist. Das verwendete Glas hat entweder in der Glasmasse durchgefärbtes Einscheibensicherheitsglas (ESG) oder ist ein Verbundsicherheitsglas, bei dem die Kunststofffolie, die die beiden Glasscheiben zusammenhält, stark dunkel eingefärbt ist. (DaimlerBuses/Setra/PM/Sr)

Black is beautiful und schützt – wenn die Scheiben entsprechend getönt sind – vor ungewollten Einblicken. Foto: Daimler Buses

 

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