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Thorsten Wagner wird neuer Chefredakteur beim Busblickpunkt. Foto: Schreiber, Wagner; Montage: omnibus.news

Neues vom Busblickpunkt: Die Fachzeitschrift für Busunternehmer und Gruppenreiseveranstalter hat einen neuen Chefredakteur. Thorsten Wagner ist in der Busbranche kein unbekanntes Gesicht. In Anlehnung an den Werbespruch der Frankfurter Allgemeinen Zeitung möchte man fasst meinen, dass mit dem neuen Chefredakteur ein kluger Kopf die Geschicke übernimmt.

Thorsten Wagner begann seine Karriere vor 22 Jahren mit einem Volontariat bei der Motor Presse in Stuttgart, wurde anschließend Redakteur der Fachzeitschrift Lastauto Omnibus und fand sozusagen hinter dem Lenkrad der Busse seinen Platz als Test- und Technikredakteur.

Von 2004 bis 2011 wechselte er die Seite und engagierte sich fortan beim Nutzfahrzeughersteller MAN für die Busmarken MAN und Neoplan. Als Pressesprecher blieb er den Omnibussen treu, zusätzlich kümmerte er sich um das Produktinformationsmanagement der Omnibusse.

Danach übernahm er bis 2015 die Pressearbeit des Automotive Institute for Management (AIM) an der European Business School in Oestrich-Winkel, gleichzeitig erwarb er den Master of Business Administration (MBA) im Kommunikationsbereich auf der Quadriga Hochschule in Berlin.

Seit Ende 2013 war er dann als freier Journalist wieder bei Lastauto Omnibus aktiv, bevor er nun zum 1. Oktober 2022 in der Funktion des Chefredakteurs für den Busblickpunkt aktiv wird. “Ich freue mich sehr, die Redaktion des Busblickpunktes zu übernehmen, der seit Jahrzehnten eine feste Größe in der Branche ist”, sagte Thorsten Wagner im Gespräch mit omnibus.news.

Als Ziel in seiner neuen Funktion hat er sich u.a. das Vorantreiben der Digitalisierung gesetzt, außerdem will er neue Formen des Journalismus im Busblickpunkt einpflegen. Das vernetzte Denken liegt ihm, sein Herz schlägt für den Bus, neu ist das Touristische, aber hier wird er sich entsprechend engagiert einbringen.

Die Verlegerin Michaela Rothe hat mit Thorsten Wagner nicht nur einen klugen Kopf für den Bus hinter dem Busblickpunkt gewonnen, sondern ganz pfiffig den Grundstein für mehr Technik und Reportagen aus der Welt der Omnibusse ins Heft geholt und wird so weitere Leser gewinnen, die nach der Insolvenz der Busfahrt oder dem Ende von Lastauto Omnibus eine neue Fachzeitschrift suchen. (Busblickpunkt/omnibus.news/Sr)

 

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