Nach über 40 Jahren nimmt PostAuto erstmals wieder ein Cabriolet-Bus in Betrieb. Der acht Meter lange Cabriolet-Bus mit ausfahrbarem Verdeck bietet 20 Personen Platz. Der Cabriobus sei das rollende Symbol für die neue Partnerschaft zwischen PostAuto und den Schweizer Wanderwegen, wie PostAuto mitteilt. Mit einem Netz von 77.000 Kilometern erschliessen die Wanderwege und die Postautos die Schweiz: Das Wanderwegnetz umfasst 65.000, das PostAuto-Netz 12.000 Kilometer. Beim Stichwort Wandern denkt man auch ans Postauto und umgekehrt: PostAuto und die Schweizer Wanderwege gehen nun eine offizielle Partnerschaft ein und sorgen dafür, dass Transport- und Wanderangebote sowohl bei Wanderfans als auch bei Gelegenheitswanderern noch bekannter werden. Beim Wandern lüftet man den Kopf. Das brachte die beiden Partner auf die Idee, ein Postauto ohne Verdeck einzusetzen. Der acht Meter lange Cabriobus wurde auf der Mercedes-Benz Sprinter-Basis aufgebaut und bietet 20 Personen Platz. Außen erscheint das Fahrzeug im vertrauten Postgelb, ergänzt durch das ebenfalls gelbe Logo der Schweizer Wanderwege. Ab den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts waren Postautos ohne Verdeck auf den Freizeitlinien gang und gäbe. Das erste war der Car alpin von Saurer, der die Ausflügler ab 1919 über den Simplon und von Reichenau nach Flims beförderte. Das jetzt präsentierte Fahrzeug ist das erste PostAuto-Cabriolet seit 1976. Vorerst bleibt es bei dem einen Cabriolet. Doch der Kanton Graubünden fördert das Wandern und prüft daher, ob er in den nächsten Jahren solche verdecklosen Postautos auch im Linienverkehr einsetzen will. Das Cabrio wird vor allem für Extrafahrten in Graubünden unterwegs sein, kann aber auch in anderen Regionen für Gruppenfahrten gebucht werden. Im Rahmen der Partnerschaft wird unter anderem eine Wanderung mit dem Schweizer TV-Moderator Marco Fritsche auf dem Programm stehen. PostAuto befördert jedes Jahr mehr Fahrgäste, 2016 waren es insgesamt 152 Millionen. Auch das Wandern ist immer beliebter: Über 2,7 Millionen Menschen in der Schweiz wandern in ihrer Freizeit. Im Schnitt sind sie 20 Mal im Jahr je 3 Stunden unterwegs. Der Dachverband Schweizer Wanderwege setzt sich gemeinsam mit seinen 26 kantonalen Wanderweg-Organisationen dafür ein, dass das attraktive, sichere, einheitlich signalisierte Wanderwegnetz in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein weiterhin Bestand hat. Hauptpartnerin der Schweizer Wanderwege ist die Post. Sie fördert so den Schweizer Volkssport Nummer eins.
Ein luftiges Ereignis für Alle, das haben sich die Ingenieure von Omnibus Trading zu Herzen genommen, als sie das Sunrise Cabrio entwickelt haben. Alles lässt sich nämlich Dank eines transparentes Hardtops open air erleben: Das gläserne Dach gibt zusammen mit den Seitenseiten im geschlossen und geöffneten Zustand den Blick auf alle Sehenswürdigkeiten frei. Das transparente Hardtop schließt den Fahrgastraum ab, bei Bedarf fährt das gläserne Dach elektrisch von hinten nach vorne. Auf etwa zwei Drittel des Fahrgastraumes sitzen die Passagiere dann unter freiem Himmel. Für die vorderen Fahrgäste unter dem eingefahrenem Hardtop gibt es auch noch gute Aussichten. Pfiffig: Die Niederländer haben aufblasbare Gummidichtungen verbaut, sodass die Hardtopteile nach dem Ein- oder Ausfahren absolut dicht miteinander verbunden sind. So können weder Wind- noch Klappergeräusche auftreten.