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Joris Keymeulen aus Belgien stand bei der „BusTech Challenge 2019“ auf dem obersten Sieger-treppchen. Bei dem internen Wettbewerb für Busmechaniker, der alle zwei Jahre von Daimler Buses ausgetragen wird, setzte er sich gegen Mitstreiter aus 17 europäischen Ländern durch. Platz 2 sicherte sich Remo Glanzmann aus der Schweiz (links), Bronze ging an Robin Sonfors aus Schweden (rechts). Foto: Daimler

Joris Keymeulen ist der Beste. Der 51-jährige aus Belgien stand bei der „BusTech Challenge 2019“ auf dem obersten Siegertreppchen. Bei dem internen Wettbewerb für Busmechaniker, der alle zwei Jahre von Daimler Buses ausgetragen wird, setzte er sich gegen Mitstreiter aus 17 europäischen Ländern durch. Platz 2 sicherte sich Remo Glanzmann aus der Schweiz, Bronze ging an Robin Sonfors aus Schweden. Insgesamt 730 Teilnehmer gingen im Sommer vergangenen Jahres an den Vorrunden-Start des bereits fünften Wettstreits der autorisierten Omniplus-Servicestützpunkte in Europa. Dabei mussten die Mitarbeiter an ihren Standorten einen umfassenden Online-Fragenkatalog rund um den Omnibus sowie Wartung und Reparatur bearbeiten. Bei der Endausscheidung in Neu-Ulm stellten die jeweiligen Landessieger Anfang Februar dann auch ihr praktisches Können unter Beweis. Die Mechaniker mussten zum Beispiel Fehler an der Busklimaanlage suchen, den Grund für einen Totalausfall der Elektrik finden und beseitigen sowie das Automatikgetriebe eines Stadtbusses reparieren.

Der freundliche Herr im Hintergrund hat den Teilnehmer der Bus Challenge und sein Handeln genau im Blick. Foto: Daimler

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