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Ryohei Saiki und Yukio Wada, Chefredakteur von Busrama, auf der Busworld 2019 in Brüssel. Foto: Schreiber

Wer sich für die Welt der Busse interessiert, der kommt an der Busworld nicht vorbei. DIE Messe für Omnibusse war auch in diesem Jahr das Ziel von Yukio Wada, dem Chefredakteur von Busrama. Zusammen mit seinem Redakteur Ryohei Saiki war er von Tokyo nach Brüssel gereist, um die Trends der ersten Busworld in Brüssel live zu erleben. Wer das alle zwei Monate erscheinende Magazin kennt, der weiß, dass auch Omnibusse und technische Entwicklungen aus Europa immer wieder im Heft zu finden sind. Busrama ist das einzige Magazin in Japan, das sich ausschließlich mit Omnibussen befasst. Seit 1990 gibt es in jeder Ausgabe die bunte Mischung aus Neufahrzeugen, Sonderausstattungen, Zubehör und verschiedenen Bussystemen sowie Historisches. Mittlerweile hat jede Ausgabe über 100 Seiten, die  im Format DIN A4 durchgängig vollfarbig gedruckt werden. Yukio Wada erklärt, dass in Japan busbezogene Medien rar sind. Auch sei kein anderes Magazin über Busse im Reich der aufgehenden Sonne zweisprachig. Zusätzlich zu den sechs Magazinen pro Jahr gibt es immer wieder Sonderausgaben, die rechtzeitig auf der Website von Busrama angekündigt werden. Vor allem das Jahrbuch ist interessant, weil es alle Neuheiten des jeweiligen Jahres reichlich bebildert dokumentiert und die aktuellen Entwicklungen in der Welt der Omnibusse kompakt zusammenfasst. Die Zeit in Brüssel nutzen Wada und Saiki nicht nur für die Recherche, sondern auch für Gespräche mit Busfreunden aus aller Welt. Subete no saikō no basu no sekai de tanoshinde kudasai!

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