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Busfahrerin des Jahres 2017 im LK Böblingen: VVS-Geschäftsführer Thomas Hachenberger, Busfahrerin des Jahres Jamina Ben Haouem und Wöhr-Geschäftsführerin Monika Wöhr-Kühnemann von Wöhr Tours. Foto: VSS

Der Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) sucht den Busfahrer des Jahres. Bis Mitte Mai hatten die Fahrgäste des VVS die Chance, ihre Lieblingsbusfahrerin oder ihren Lieblingsbusfahrer in den Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg, im Rems-Murr-Kreis sowie im Stadtgebiet Stuttgart zu wählen. Fahrgäste konnten Stimmzettel ausfüllen, die in den Bussen und Verkaufsstellen ausliegen oder auf der Website des VVS heruntergeladen werden können. Anschließend konnten sie diese direkt im Bus abgeben oder an den VVS schicken. Außerdem konnten die Bewertungen online abgegeben werden. Wer abstimmen wollte, sollte seine persönlichen Daten angeben, Busunternehmen und Liniennummer. Wichtig waren auch ein paar Zeilen, die erklären, warum der jeweilige Busfahrer den Titel verdient hat. Unter allen eingesendeten Stimmen verlost der VVS ein iPad und 40 Preise von den Jubiläumspartnern im Rahmen von „40 Jahre VVS“. 5×2 Karten fürs Theaterhaus, 5×2 Tageskarten fürs Fildorado, 5×2 Tripsdrill-Tagespässe, 5×2 Tageskarten für das Porsche Museum. Wer noch seine einzigartige Geschichte erzählt, die er mit seinem Lieblingsbusfahrer erlebt hat, kann mit etwas Glück einen eBook-Reader gewinnen. Im Sommer werden die Stimmenkönige mit einer Urkunde und einem Preis geehrt. Mit dem Wettbewerb „Busfahrer des Jahres“ will der VVS unter anderem darauf aufmerksam machen, dass der Bus laut Unfallstatistik das sicherste Verkehrsmittel ist. Das liegt nicht zuletzt an den gut ausgebildeten und kompetenten Busfahrern der 40 Verkehrsunternehmen im VVS. Die Busfahrer müssen bei ihrer täglichen Arbeit einiges im Griff haben. Sie sorgen nicht nur dafür, dass Fahrgäste ihr Ziel sicher erreichen, sondern achten auch auf den Fahrplan, damit niemand seinen Anschluss verpasst. Und wer eine Fahrkarte oder eine Auskunft benötigt, dem helfen die Fahrer gerne weiter. Wer seine Sache richtig gut macht, der soll dafür auch belohnt werden und hat den Titel „Busfahrer des Jahres“ verdient.

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