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Bei der PostAuto AG sind mehr als 2.100 Fahrzeuge im Einsatz. Die Flotte enthält Busse verschiedener Kategorien, die für den jeweiligen Einsatz auf den ihnen zugeordneten Linien bestens geeignet sind. Im Dezember 2012 waren 353 Fahrzeuge in der Kategorie Mini, d.h. mit einer Sitzplatzzahl von maximal 17, gelistet. Der Mercedes-Benz Sprinter ist in der Kategorie der Linienbusse bis 8 Tonnen schon ein Klassiker, der in unterschiedlichen Aufbauten und Längen Einzug in den Fuhrpark der einzelnen Verkehrsbetriebe gehalten hat. Busch hat mit der ersten Neuheitenauslieferung 2014 einen Sprinter in den Farben der PostAuto AG ausgeliefert. Vorbild ist ein Mercedes-Benz Sprinter der ersten Generation, der auch als T1N bezeichnet wird. Das Vorbild wurde von 1995 bis 2006 in Deutschland gefertigt und angeboten, aktuell wird dieses Baumuster noch in den so genannten Exportmärkten gebaut. Neben Argentinien und Vietnam wird der T1N seit letztem Jahr auch in Russland für den russischen Markt gebaut. Die PostAuto AG verfügt über eine dezentrale Organisation. Neun PostAuto-Regionen sind die Ansprechpartner vor Ort für Kantone, Gemeinden, Schulen, Vereine, Firmen und Fahrgäste. Die PostAuto-Region Graubünden mit Sitz in Chur betreut den ganzen Kanton Graubünden. Hier ist auch der von Busch ausgewählte Sprinter im Einsatz: Der Kleinbus verbindet die Ortschaften Fideris, Jenaz, Furna und Küblis. Rund eine Viertel Stunde braucht der Sprinter, der neben Personen gelegentlich auch Pakete befördert, für die Strecke. Hinter den sieben Sitzplätzen bleibt auch beim Modell von Busch ausreichend Platz für Pakete. Das  Modell von Busch ist ab sofort im gut sortierten Fachhandel und in Internetshops erhältlich, hier gibt es eine Übersicht von Fachgeschäften.

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