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Der Sägezahn von Setra. Foto: Setra

Der Sägezahn von Setra. Foto: Setra

…und Fach. Schrägeinzüge über dem Fahrerplatz im Setra LE Business räumen das Cockpit auf und schaffen Platz für Ablagen. Sadtbusfahrer kennen ihn, in vielen Ausschreibungen für Überlandlinien ist er ebenfalls vorgeschrieben: der sogenannte Euro-Einschub mit Schrägeinzügen für Bedienungselemente über dem Fahrerplatz. Vor allem Großkunden fordern den Euro-Einschub als standardisiertes Bedienelement in ihren Omnibussen. Für den Low Entry von Setra ist der Euro-Einschub als praktische Alternative zum optional erhältlichen geschlossenen Staufach als Kundensonderwunsch zu bekommen. Mit dem Euro-Einschub wandern Bedienteile aus der Armaturentafel nach oben in den Überkopfbereich. In Frage kommen der digitale Tachograf, die Bedienung der Fahrzielanlage, die Steuerung von Heizung/Lüftung und Klimatisierung, ein Ansagegerät, ein Funkgerät oder das Radio. Der Euro-Einschub für den LE Business nimmt bis zu drei dieser Geräte auf. Zusätzlicher Vorteil: Im Cockpit wird in den bisher belegten DIN-Fächern Platz frei für praktische offene Ablagen. Oberhalb des Schrägeinzugs – wegen seiner Form auch als „Sägezahn“ bekannt – ist im Stauraum außerdem Platz für einen genormten 19-Zoll-Einschub, wie er zur Montage für elektrische Komponenten verwendet wird.

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