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Auch 2023 wird es wieder zwölf Ausgaben der Fachzeitschrift Omnibusspiegel geben. Foto: Omnibusspiegel, Montage: omnibus.news

Der Omnibusspiegel ist die einzige deutsche Fachzeitschrift, die ohne Wenn und Aber seit Jahren nach wie vor monatlich eine Ausgabe veröffentlicht. Im 44. Jahrgang bleibt das Team um Herausgeber und Chefredakteur Dieter Hanke und Redakteurin Kirsten Krämer diesem Grundsatz treu, wie zwölf Ausgaben des Jahres 2022 wieder eindrucksvoll beweisen. Keine Doppelnummern, keine Heftfusionen, man sei auch in herausfordernden Zeiten mit voller Kraft für die Leser da, so das Team des Omnibusspiegels.

Jede Ausgabe präsentiert eine Fülle an unterschiedlichen Themen, Linien- und Reisebusse, große und kleine Busse, konventionelle und elektrische Antriebe, Premieren und Oldtimer, selbst das Thema der Modellbusse ist in jeder Ausgabe eine feste Größe. Stets aktuell und auf der Höhe der Zeit liefert der Omnibusspiegel die neuesten Informationen aus den Bereichen Omnibusbau und Omnibusverkehr.

Mitunter auch Informationen, die in den persönlichen Gesprächen des Teams vor Ort den Herstellern entlockt werden und noch nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Trends erkennt Dieter Hanke rechtzeitig, er hat das Ohr ganz dicht an der Branche und weiß schon vorher, das innovative Konzepte initiiert werden oder neue Typen auf den Markt kommen werden. Oder eben auch  aus den Programmen genommen werden.

Schwerpunkte aller zwölf Ausgaben ist die Beschreibung der Omnibusentwicklung, die vielfältig über Marken und Gefäßgrößen sowie Produktreihen hinweg in Wort und Bild dargestellt wird. Der breit gefächerte Inhalt umfasst in- und ausländische Fabrikate sowie große und kleine Omnibusse. Ein weiterer wichtiger Bestandteil der Berichterstattung sind Unternehmensporträts, in denen einzelne Busbetriebe vorgestellt und die Konzepte beschrieben werden.

Geschätzt sind die Übersichten, wenn es beispielsweise um den Markt der Fernbusse geht oder beispielsweise Elektrobusse. Mit der “Bonner Runde” hat der Omnibusspiegel ein Event etabliert, das die Branche schätzt und fürchtet, denn beim großen Elektrobus-Vergleichstest wird genauso gründlich recherchiert und dokumentiert wird bei den Artikeln.

Trotz aller Bemühungen kann der Omnibusspiegel die Kostensteigerungen nicht auffangen, die mittlerweile auf allen Gebieten auch den Verlag erreicht haben. Der aktuelle Preis des Abonnements sei nicht mehr zu halten, so Dieter Hanke. Ab 2023 kostest das Jahresabo im Inland statt 109.- dann 120.- Euro, im Ausland mit Versand dann 130 Euro. Das Einzelheft wird zukünftig für 12.- Euro zuzüglich des Versands zu haben sein. Bei allen Veränderungen, die aktuell die Busbranche durchlebt, der Omnibusspiegel wird auch im Jahr 2023 wieder zwölf Ausgaben veröffentlichen, ohne Wenn und Aber! (omnibus.news/Sr)

 

 

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