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Nach nur einem Jahr meldet Flixbus, dass das Angebot in den USA weiter ausgebaut wird. Foto: Lemb

Flixbus ist seit einem Jahr auch in den USA aktiv und macht sich nun selbst ein Geschenk: Vier neue Ziele kommen zum Portfolio hinzu. Der Grund für die Expansion: Flixbus zieht schon nach dem ersten Jahr in den USA eine positive Bilanz. “Mit dem Start an der US-Ostküste haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht”, verkündete Mitgründer und Geschäftsführer André Schwämmlein. Nach einem gelungenen Start der grünen Fernbusse im Südwesten der USA will Flixbus nun auch die US-Ostküste erobern. Neben New York City und der Hauptstadt Washington sind die grünen Fernbusse nun bis zu elf Mal täglich auch in Richtng Baltimore und Richmond unterwegs. Weitere Verbindungen sollen in den kommenden Wochen starten, wie Flixbus mitteilt. Nach nur einem Jahr ist Flixbus schon in neun Bundesstaaten unterwegs, Tendenz steigend. Flixbus werde in den USA als “neue Reisealternative hervorragend aufgenommen”, so Schwämmlein. Das Unternehmen verbindet derzeit nach eigenen Angaben mehr als 75 Ziele an der Westküste, im Südwesten sowie in Texas, Louisiana, Mississippi und Utah. Damit kommt die Expansion gut voran – gestartet war Flixbus mit 27 Reisezielen in den USA. Große Hoffnungen setzt Schwämmlein jetzt insbesondere auf die Strecke zwischen Washington und New York, die zu den meistfrequentierten Reiserouten der Welt zähle. Von Vorteil scheint für Flixbus in den USA die Tatsache zu sein, dass man sich vom Wettbewerb durch mehr Service und Angebot abhebt. So gibt es beispielsweise eine Ticket-App und ein kostenloses Entertainmentangebot sowie und Internet an Bord.

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